Nur ein weiterer Schritt bei der Kinderabschaffung (Allgemein)
Männer die es gecheckt haben wollen hier in Europa bestimmt keine Kinder.
Und die Kinder der Männer die es nicht checken siechen dann meist in den Verhältnissen noch zu 50% bei Alleinemutti vor sich hin. Jungs bekommen Ritalin, Mädchen werden noch mehr Überflieger in der Bildung, doch nach der "Bildung" ist der Höhenflug schnell vorbei.
Es wird dann wohl Bestrebungen geben die Bildung bis zum weiblichen Burn-Out (aka Depression oder Klimakterium) auszudehnen, oder alternativ anschließende "Beschäftigung" in staatsfinanzierten, halbstaatlichen Geschlechterquotierten Organisationen und nur noch eine kurze Phase in der harten Privatwirtschaft bis zur Frühverrentung.
Und die Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund haben ihren "eigenen Weg" sich der staatlichen Manipulation zu entziehen: Bildungsferne. Ist das ja schon ein "Ausweg" den auch Kinder ohne Migrationshintergrund anstreben. Konkred Alda.
Europäische Kinder werden halt noch ein bisschen fetter, dümmer, nutzloser, teurer.
Wenn man es mit der Produktion von Wirtschaftsgütern vergleicht dann sind unsere Kinder so etwas wie subventionierte Produkte. So als wenn wir noch den Trabant wie vor 40 Jahren produzierten, zum Preis eines Mini heute.
Sie sind nicht Konkurrenzfähig (im Mittel gesehen natürlich), was ihr Preis/Leistungs-Verhältnis angeht.
1.3 Kinder/Frau die der Zuwanderer mit eingerechnet, Zuwanderung, auch von "Fachkräften" und dass wir kontinuierlich Arbeitsplätze und ganze Industrien ans Ausland seit 40 Jahren abgegeben haben sind eindeutiger Beleg dafür.
Das Kind ist für die überteuerte deutsche Frau zu einem Lifestyleacessoire, zur Selbstbverwirklichung geworden dass der Staat ohne adäquate Gegenleistung finanziern soll.
Denn das ist scheinbar das teuflische, unterdrückerische am Mann:
Er hat seine Produktivität bei der Ressourcenbeschaffung gesteigert.
Die Produktivität der Frau was Kinder angeht ist jedoch an biologische Grenzen gestoßen und so wurde diese ausgelagert.
Denn der „Preis“ der Frau hängt von der Gesellschaft ab in der sie lebt. Unsere Frauen sind teurer, wir leben in einer hochproduktiven Gesellschaft, doch wie gesagt die Produktivität an Kindern der Frauen kann biologisch bedingt nicht mithalten.
Ob die Investition in ein Kind lohnt zeigt sich eh erst nach 20-40 Jahren, viel zu lange um die Fehler die gemacht werden direkt zu erkennen, zum Glück machen wir so wenige Fehler.
Das ist natürlich frustrierend für Frauen die ihren natürlichen Bedürfnis Kinder zu haben nur noch mit mühen nachgehen können.
Macht nix, der Staat tut ja was mit „Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit“, Kinderkrippen, „Vereinbarkeit von Beruf/Familie“ und verschlechtert das Preis/Leistungsverhältnis unserer Kinder weiter.
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Patriarchale Spülregeln
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Lausemädchen,
11.11.2012, 23:10
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