Auf diesen Punkt steuern wir zu. (Allgemein)
Irgendwann wird die Wirtschaft einbrechen und dann knallt dieses ganze Ding einem um die Ohren...
Das einbrechen der Wirtschaft ist doch schon im Gang. Beschleunigt wird dies durch das Fluten des Marktes mit Euronen, die durch die wirtschaftliche Leistung dank des herunterfahrens der Wirtschaften nicht mehr durch eine Wertschöpfung gedeckt sind.
In eine ohnehin fehlerhaften Geldsystem kann man aber nur mit Fehlern dagegen steuern.
Was nun die nächsten Monate angeht, dürften wir eine Entwertung des Euros feststellen bzw. eine beschleunigte Inflation.
Das wird die nächsten Jahrzehnte hier richtig interessant.
Eine gallopierende Inflation hat noch nie Jahrzehnte gedauert. Aber wenn du die letzten Jahrzehnte interessant fandest, sind es natürlich auch die folgenden. Aber dann gibt es natürlich keine uninteressierte Zeit
In Dolchland gibt es dann nur noch Leistungsempfänger und keine Wertschöpfenden mehr.
Werden keine Werte mehr geschöpft, braucht es auch kein Geld mehr!
Autohandel, Dönerläden, Drogenhandel ...
Dann wäre vielleicht eine Ersatzwährung Koks? Autos können es ja nicht sein, da die hier laut deiner Aussage auch nicht gebaut werden können, wenn es keine Wertschöpfung mehr gibt.
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- Rt-deutsch schreit nach Kommentaren: "Kritik an Berichterstattung: Zu wenige Frauen erklären die Corona-Krise" -
Don Camillo,
01.06.2020, 13:47
- Auf diesen Punkt steuern wir zu. -
Alfonso,
01.06.2020, 14:24
- Auf diesen Punkt steuern wir zu. -
tutnichtszursache,
01.06.2020, 21:45
- Auf diesen Punkt steuern wir zu. - Alfonso, 01.06.2020, 22:03
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tutnichtszursache,
01.06.2020, 21:45
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Alfonso,
01.06.2020, 14:24