Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Keine Sorge, die Femis selbst haben bereits eine Lösung gefunden (Genderscheiss)

Beelzebub, Thursday, 02.07.2020, 14:10 (vor 1393 Tagen) @ MANNfred

So weit man, pardon: man*frau*dingsbums eine "Unterrepäsentanz" von Frauen in Parlamenten als Problem sieh, so hat das Bundesministerium für alle außer Männern bereits eine denkbar einfach Lösung in petto.

Im Auftrag dieses Ministeriums wurde unlängst ein Gutachten mit dem Titel "Geschlechtervielfalt im Recht" erstellt.

Auf Seite 69ff dieses Gutachtens findet sich im Entwurf ein "Gesetz zur Anerkennung und zum Schutz der Geschlechtervielfalt (Geschlechtervielfaltsgesetz – GVielfG)"

Dieses Gesetz - das, wie ein inhaltsgleiches Gesetz in Dänemark, hoffentlich bald auch hierzulande gelten wird - sieht ausdrücklich vor, dass der Geschlechtseintrag einer jeden Person im Geburtsregister auf deren Antrag zu ändern ist. Einzige Voraussetzung ist die Abgabe einer Erklärung, dass das im Geburtseintrag eingetragene Geschlecht nicht dem Geschlecht oder der Geschlechtsidentität der betreffenden Person entspricht. Mit "Geschlechstidentität" ist das gefühlte Geschlecht gemeint, das nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat. Die Eintragung kann übrigens alle 12 Monate erneut geändert werden.

Damit dürfte die Erfüllung einer Frauenquote auf Wahllisten kein Problem mehr sein. Es müssten sich nur erforderlichenfalls ein paar Männer - vorübergehend für die Dauer einer Wahlperiode - zur Frau umdeklarieren und schon ist die Frauenquote erfüllt.

Wie ich schon immer gesagt habe: Femis schlägt man am wirkungsvollsten mit ihren eigenen Waffen.

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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