Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was wachsen hier für Geisteskranke heran? (Feminismus)

Alfonso, Thursday, 09.07.2020, 21:10 (vor 1385 Tagen)

„Klimaschutz muss antifaschistisch sein“

Zum ersten Mal für Klimaschutz interessierte sich Mara, als sie den Hausmüll ihrer Eltern begutachtete. „Ich fragte mich damals, ob es nicht möglich sei, auf Plastik zu verzichten“, sagt sie. Dann kam „Fridays for Future“, die Schulstreiks, die Klimabewegung der jungen Generation. Mara machte mit, ging hin. Und sie begriff: Klimaschutz bedeutet mehr, als ein paar Käseverpackungen pro Woche weniger zu entsorgen.

„Ich glaube, das Klimaschutz auch eine antifaschistische und eine feministische Dimension haben muss“, sagt sie heute. „Es reicht nicht, wenn sich nur einige privilegierte Menschen schicke Photovoltaik-Anlagen auf ihre Dächer bauen und ein teures E-Auto kaufen, so wie es der Stadtrat vorschlägt. Man sollte dort anerkennen, dass Klimaschutz eigentlich Klimagerechtigkeit ist. Dass es ein Thema der gesamten Gesellschaft ist.“

Mara spielt damit auf das Klima-Sofortmaßnahmenpaket an, das der Stadtrat eigentlich am Donnerstagabend beschließen wollte. In diesem stehen 24 Forderungen. Zu wenige und insgesamt zu wenig entschlossen – fanden viele, die sich, wie Mara, bei den städtischen Gruppen von „Fridays for Future“ oder „Ende Gelände“ engagieren. „Bereits von den 105 Klimaschutz-Maßnahmen, auf die man sich 2014 geeinigt hat, wurden bis heute nur 26 umgesetzt. Aber die wenigstens in Leipzig wissen das“, sagt Mara.

Quelle (Bettelschranke)

Als Kind musste ich immer den Müll rausbringen. Nie hätte ich daran gedacht, darin rumzuwühlen. Tonne auf, rein, Deckel zu. Es war meist finster um diese Zeit.

Heute hat dieser Vorgang etwas mit Feminismus zu tun. Die Irre schreibt darüber.

s_stirnpatsch


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