Eugen ist ein Feminist, zumindest intellektuell (Allgemein)

James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Friday, 21.08.2020, 15:44 (vor 1556 Tagen) @ Besucher

Es gibt sicher geeignetere Foren, um solche bizarren Theorien zu diskutieren - die mich im übrigen nicht im mindesten interessieren.

So sprechen Feministinnen auch über die "bizarre" Theorie, der Gender Pay Gap existiere gar nicht, sondern verdanke sich einer Statistiklegasthenie.

Wer hätte dazu überhaupt ein Recht? Dazu müsstest du erstmal aufzeigen, was am "Homogebaren" krankhaft ist, wer gfls. überhaupt dadurch geschädigt wird.

Sadomaso, Ritzen, Depressionen, Zwänge, Rauchen zu Hause, fünf Stunden pro Tag Fernsehen, Transsexualität etc. schaden auch niemandem. Pathologisch sind diese und viele andere Phänomene trotzdem. Dieses Dummstellen und Rekurrieren auf Fremdschaden ist bezeichnend. Als ob es nicht gravierende Indizien dafür gäbe, daß der Homo-Lebensstil schädlich ist.

Eugen zelebriert sich hier als Linker und Mann der Vernunft, hat aber größte Probleme, die Homo-Ideologie zu hinterfragen.

Und das ist genau das Problem, das ich als denkender Linker mit den heutigen Linkspopulisten habe. Und deshalb bin ich auch gerne in diesem Forum. Was nützt das Moralschwadronieren des Eugen z.B. bzgl. des sarkastischen Humors hier, wenn er selbst so unaufrichtig und wahrheitsunfähig ist, sich kritisch mit der Homo-Ideologie auseinanderzusetzen.

Der häufige sexuelle Mißbrauch bei Homos ist wissenschaftlich belegt!

Die häufigen traumatischen Elternverluste in der Kindheit zeigen sich zumindest immer wieder und erstaunlich häufig. Sonst wäre mir das nicht aufgefallen. Ein Homosexueller hat mir dies übrigens bestätigt!

Bei dir zeigt sich leider das gleiche Problem wie bei Arne Hoffmann: Die Kritik an diesem Forum ist nicht unberechtigt, aber was bringt mir das, wenn ich stattdessen dieses peinliche Moralgutmenschentum kriege, das Leute wie Ihr mir bei Islam, Asylwahn und Homokult liefern?

Benutzt endlich Euren Verstand! Kritik an (rechten) Verleugnungszuständen ist unglaubwürdig, wenn man (linke) Verleugnungszustände zelebriert.

Wie doof muß man eigentlich sein, um die Homo-Ideologie nicht zu hinterfragen?

Gar nicht so doof, denn man kann ja das schöne Gefühl genießen, auf der "richtigen" Seite zu stehen. Und in diesem Sinne unterscheiden sich manche Männerrechtler eben nicht viel von feministischen Gutmenschen. Es sind dieselben Psychostrukturen.

Und das bleibt auch so, wenn man auf die schlümmen, pösen Rechten verweist.

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