Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128467 Einträge in 31748 Threads, 293 registrierte Benutzer, 374 Benutzer online (0 registrierte, 374 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Intime Details (Gesellschaft)

Besucher, Saturday, 03.10.2020, 13:19 (vor 1456 Tagen) @ Thorsten

Laut sagen, was ich von so einem halte. Das trauen sich leider nur sehr wenige, aber vor 50 Jahren hätte das jeder so gemacht.

Heute gibt es ja zum Glück Foren wie dieses hier, wo die wackeren Streiter für den Normalverkehr für alle Welt sichtbar ihre Meinung sagen können.

Ich finde das schon schlimm und es zeigt noch mal sehr deutlich, daß Homosexualität pathologisch ist.


Deswegen sollte man es auch nicht "Homosexualität" nennen, sondern Homophilie. Die Endung "-philie" steht für eine pathologische Abartigkeit.

Das ist falsch. Gut, der Heteromann muss sich nicht auskennen mit dem Kosmos der Homosexualität. Aber wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt wie Thorsten, oder mit obskuren Privatdefinitionen um sich schmeißt wie Don Camillo, dann sollte man sich vorher kundig machen, sonst sind das einfach nur verquere Privatmeinungen und sonst nichts.

Philie steht für die Liebe zu Sachen und Menschen. Der Bibliophilie z. B. ist ein Bücherliebhaber und nix von "pathologischer Abartigkeit". Und Homophilie ist demzufolge etwas anderes als Homosexualität, die man vielleicht als einen Sonderfall der Homophilie bezeichnen könnte.

Man kann sich ruhig auch mal bei seinem Vorgesetzten beschweren. Ich weiß, das hilft nicht viel, wenn es nur einer macht, aber wenn es viele machen, ist das schon anders. Einfach den Anfang machen!

Probiert es für den Anfang doch mal und protestiert gegen die hypersexistische Aufmachung einer Verkäuferin, die euch ungefragt „an die Eier langt“. Da scheißt ihr euch eher die Hosen voll.

Persönlich will ich überhaupt keine Sexualpräferenz propagieren, aber eines kann man von den Schwulen und auch den Feministinnen abgucken: Sie haben ihre Angelegenheiten hundert mal effektiver in Angriff genommen und geregelt, als diese Versammlung von "ganz normalen" jammernden Heteromännern hier.

Nur mal so. Nichts für ungut.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum