Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wurde er beeinflußt oder war das genau sein Ziel? (Allgemein)

Ken-Experte, Wednesday, 28.10.2020, 22:28 (vor 1491 Tagen) @ tutnichtszursache

Ken Jebsen hat viele gute Interviews geführt. Das kann man auf der Guthaben-Seite so stehen lassen.

Marco hat allerdings hier im Forum viele Male darauf hingewiesen, wo Ken sehr tief im Roten Sumpf feststeckt, darunter die ach so armen "Flüchtlinge". Dann diese unsägliche Geschichte, dass die AfD angeblich auf "Frauen und Kinder" schießen lassen will. Zu der mehrfach umbenannten Mauerschützenpartei, die gerade wieder in Thüringen regiert, hat er keine klaren Worte gefunden.

Und die Montagsdemos hat Ken Jebsen zusammen mit den trotzkistischen Aktivist Pedram Shahyar und Florian Kirner zersetzt, übernommen und abgewickelt:

Die Vorgänge um Eva Herman ("Eva Braun") und Akif Pirinçci (Er hat "KZ" gesagt.) belegen, dass die Meinungswirtschaft "Vorfälle" und "Skandälchen" fabriziert mit einem deutlichen Ziel: Ausschluss aus dem öffentlichen Diskurs. Das Gewaltmonopol des Staates ist ein unstrittiger Bestandteil unseres Gesellschaftmodells. Der Schießbefehl als Ultima Ratio ist ein unverzichtbarer Bestandteil rechtsstaatlichen Handelns, will ein Staat eben das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Vor diesem Hintergrund enthält die Bestätigung dieser staats­rechtlichen Binsenweisheit nicht die Forderung nach Wildem Schießen an der Grenze auf Flüchtlinge. [...] Das Stellen rhetorischer Fallen hat nichts mit Journalismus und Bericht­erstattung zu tun. [...] Frauke Petry und der Mannheimer Morgen [...][43][44]

Ken Jebsen stellt diesen Vorgang nun in seiner Video-Botschaft KenFM Me, Myself and Media #19 [45] als "Abbilden alternativen Meinungen" dar. An die Adresse vermeinlicher AfD-Sympatisanten gerichtet sagt er apodiktisch: Die AfD hat das so gesagt, Punkt, kommt damit klar! O-Ton von Jebsen: "Der Aufhänger war natürlich die Äußerung von Frauke Petry, dass sie die deutschen Grenzen gerne verteidigt sehen möchte und warum nicht mit Schusswaffen. Das ist ja gesetzlich erlaubt. So ähnlich hat sie sich ausgedrückt. [...] (0:47 Min.) Hat die Frauke Petry von der AfD das gesagt mit der Schusswaffe und den deutschen Grenzen? Und da sage ich Euch: Sie hat es gesagt, sie hat es dem Mannheimer Morgen gesagt in einem Interview. [...] (1:32 Min.) Sie ist da verbal übers Ziel hinausgeschossen. Der Mannheimer Morgen - hat - das - auf - Band. [...] Frau Storch ist ähnlich verbal über das Ziel hinausgeschossen. [...] (2:02 Min.) Wer es nicht glaubt, der möge den Mannheimer Morgen kaufen oder digital es noch Mal nachlesen. [...] (2:42 Min.) [...] Wenn man so einen groben Schnitzer macht. [...] Es muss einem nicht gefallen, was die AfD da sagt hat [...], aber sie müssen dann eben mit den Konsequenzen leben." Die Video-Bloggerin Jasinna hat zur Behauptung "Frauke Petry will auf Flüchtlinge schießen lassen" ein ausführliches Video erstellt.[46]

Es gibt ein legendäres Interview von Ken Jebsen mit Pedram Shahyar, in welchem der trotzkistische Aktivist Shahyar den Journalisten Jebsen wie einen Schuljungen behandelt und über "sekundären Antisemitismus" belehrt.[47] Pedram Shahyar wiederum hat seit Jugendtagen einen trotzkistischen Kampfgefährten, der mit bürgerlichen Namen Florian Kirner heißt, und den Ken Jebsen unter seinem Künstlernamen Prinz Chaos II. als Gastautor ein Forum gibt.[48] Während sich Ken Jebsen über die Alternative für Deutschland und über tatsächliche oder vermeintliche Rassisten echauffiert, verliert Jebsen über den trotzkistischen Hintergrund Florian Kirners kein Wort und möchte ihn in einer Reihe wie Volker Pispers und Georg Schramm gesehen wissen. Die Sache ist nur die, dass weder Pispers noch Schramm jemals etwas mit Trotzkisten - einer der übelsten kommunistischen Kadergruppen - zu tun hatten.

In einem anderen Beitrag KenFM am Set [49] behauptet Ken Jebsen, dass Prinz Chaos am 28. April 2014 "spontan" auf die Bühne gegangen sei. Aber ein "Antifa"[50], "Schwulen­aktivist"[51] und trotzkistischer Aktivist geht nicht "spontan" auf die Bühne. Trotzdem schreibt Ken Jebsen in der Beschreibung unter dem Youtube-Film, dass Prinz Chaos "spontan stellvertretend eine Entschuldigung aussprach". Prinz Chaos II. stellt Jebsen im Gegenzug so vor, dass er "20 Jahre lang Profi-Aktivist an vorderster Front" war und "aus einer Familie kommt, die sich von Anfang an als aktiver Teil der Friedensbewegung verstand", der ideologische Hintergrund Trotzkismus wird dem Youtube-Zuschauer und Mahnwachen-Teilnehmer auch hier verschwiegen.

Und, upps, sein Gespräch mit Pedram Shahyar über "sekundären Antisemitismus" wird von YouTube mit der Meldung "Video nicht verfügbar" quitiert. Dieses Gespräch war sehr erhellend und auf der sehr umfangreichen Webseite von Ken Jebsen gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass Pedram Shahyar und Florian Kirner trotzkistischen Aktivisten sind. Trotzkisten sind tiefrot und Experten für Unterwanderung und Zersetzung von Organisationen/Bewegungen.

[45] KenFM Me, Myself and Media #19: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden - KenFM (24. Februar 2016) (Länge: 57:46 Min.) (Video wurde "privat" gestellt)
[46] Frau Petrys Schieß-Befehl + die Heuchelei der Medien // +18 - Jasinna (9. März 2016) (Länge: 87:56 Min.) (Das ist ganz explizit KEIN Werbe-Video für die AfD, vielmehr möchte ich anhand der "Schieß-Befehl-Nummer" aufzeigen wie es in den Medien möglich ist zu lügen, ohne die Unwahrheit zu sagen.) (Frauke Petry, Schießbefehl)
[47] Ken Jebsen über Antisemitismus-Vorwürfe (23. Mai 2014) (Länge: 14:56 Min.) (In diesem Gespräch mit Ken Jebsen spricht Pedram Shahyar zwei Themen an, welche in den gleich­geschalteten Medien dramatisiert werden! Gastredner wie Ken Jebsen werden von Propaganda Medien wie Spiegel TV instrumentalisiert, um die neuen Mahnwachen zu diffamieren!) (Pedram Shahyar klärt Ken Jebsen über sekundären Antisemitismus auf.) (Video "nicht verfügbar")


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