Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Im Grunde ist niemand selbstständig (Humor)

Borat Sagdijev, Thursday, 04.02.2021, 07:49 (vor 1149 Tagen) @ Rainer

Es ist lediglich die Frage wie weit jemand selbstständig ist.

Selbständig bedeutet, für das eigenen Handeln einzustehen. Der Großteil der Menschen sind aber einfach nur Schafe, die zwingend einen Hirten brauchen, der ihnen sagt, wo es langgeht, weil sie keine Verantwortung übernehmen wollen.

Wie ich sagte, die Verantwortung für das eigene Handeln wird ausgelagert auf Autoritätspersonen und Konsens.

Das ist per se nicht schlecht, doch wenn das nicht ausreichend individuell reflektiert ist (Eigenverantwortung) wird es zum Problem, denn die die hier zu bequem sind sind genau die die unter dieser Plandemie mehr Verluste erleiden werden.

So kontrolliert die Natur die Population an "Schafen", die Schafe die zu wenig Eigenverantwortung zeigen sterben schneller aus.

Eigenverantwortung ist Schwierig, also wird versucht diese zu vermeiden, so stellt sich ein Gleichgewicht zwischen Eigenverantwortung und Wachstum, also Fortbestehen und Weiterentwicklung der Population an Schafen her.

Es stellt sich also ein minimal nötiges Maß an Eigenverantwortung der "Schafe" ein.

Das System hat sich bis heute bewährt, sonst gäbe es die Menschheit nicht mehr. Wer schlauer ist als die Schafe, macht sich dieses Energiegefälle zu nutze, um von der Energie der Schafe zu zehren.

Eine einseitige Sicht, fast schon sozialistisch "Nullsummen Ideologie" scheinende Sicht, jeder Vorteil muss der Nachteil eines Anderen sein.

Es kann, wie gesagt, in beide Richtungen gehen.

Es gibt auch "Schlaue" die für die "Schafe" ein Nutzen sind, also nicht von diesen zehren sondern eine für beide Gruppen produktive Symbiose bilden.

Das muss sogar über die Menschheitsgeschichte eher die Regel als die Ausnahme gewesen sein, sonst würde es kaum eine Gruppe an "Schafen" geben können.

Das Bilden von Hierarchien ist schon in der Genetik von einfachsten Lebewesen angelegt, denn Hierarchien stellen den besten Versuch bis jetzt dar diese Problematik der produktiven Symbiose von "Schafen" und "Schlauen" zu optimieren.

Hierarchien sind gerade in einem gewaltigen Umbruch, bald könnte eine kritische Masse an "Schafen" unzufrieden mit ihren "Schlauen" sein und diese von der Spitze der Hierarchie stoßen.

Die Gruppe an "Schafen" teilt sich in Gewinner und Verlierer der Hierarchiebildung.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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