Das Männermagazin, der pudelige Nachfolger (Projekte)
Wiki, Tuesday, 02.03.2021, 18:12 (vor 1395 Tagen)
Leutnant Dino hat sein Männermagazin geschlossen.
Der pudelige Nachfolger hat das Schreibkonto "WikiMANNia" gleich am ersten Tag gesperrt.
Wisst Ihr Bescheid!
Der Kommentar
Zu den "Standards" in Deutschland mit "persönlichem Auslöschungsprinzip" und allem Drum und Dran: Es nützt nichts, die Faust in der Tasche zu ballen und anonym Artikel und Kommentare zu verfassen.
Letztlich sind dieses Blog und seine Kommentarspalten nichts weiter als eine Gummizelle, wo man sich folgenlos austoben kann.
Letztlich ist es Zeitverschwendung.
ging vor einer Stunde noch durch.
Auf die Rückantwort
Zählst du "https://wikimannia.org/inde..." auch zur der angesprochenen "Zeitverschwendung"?
wollte ich erwidern:
Allerdings! Der gnadenlose Niedergang der Gesellschaft ist nicht aufzuhalten. Ob nun mit oder ohne WikiMANNia spielt da keine Rolle. Deswegen ist letztlich auch das Zeitverschwendung.
Der Ressonanzboden sowohl für Männermagazin als auch WikiMANNia ist letztlich viel zu klein und lohnt den Aufwand nicht.
aber das ging schon nicht mehr:
Wir können Ihren Kommentar nicht veröffentlichen, da Sie von Das Männermagazin gesperrt wurden. Erfahren Sie mehr.
Dann lassen wir sie mal in ihrer Gummizelle sich austoben!
In China ist ein Sack Reis umgefallen
PACK-TV (DER ECHTE RECHTE), Wednesday, 03.03.2021, 10:18 (vor 1395 Tagen) @ Wiki
Muschi, Möse, Ficken...
Die Menschheit hat durch die Schließung des MM nichts verloren, war nur ein Selbstdarstellungsprojekt eines Narzissten....mit MRB hatte es nichts gemein.
Wahrscheinlich hat der ex Betreiber Corona-bedingt monetäre Probleme, kann sein Status nicht mehr halten (Business Class Flüge eccetera...). Ich verspüre keinerlei Verlust, da bspw. YouTube voller selbsternannte Journalisten, Aufklärer und Aufgewachte gibt....allesamt schwer narzisstisch gestörte Wichtigtuer.
Lutherbibel
3 1 Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden.
2 Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, 3 lieblos, unversöhnlich, schändlich, haltlos, zuchtlos, dem Guten feind, 4Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Ausschweifungen mehr als Gott; 5sie haben den
Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!
Hier wird so gar vor den Grünen gewarnt
6Zu ihnen gehören auch die, die sich in die Häuser einschleichen und gewisse Frauen einfangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Begierden getrieben werden, 7die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.
8Wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit: Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. 9Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah.
Hier ist in der linken Mannosphöre ein weiterer Sack Reis umgefallen
Werner , Wednesday, 03.03.2021, 14:28 (vor 1395 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)
Lucas Schoppe schrieb in seinem Blog Man Tau unter anderem:
»Linke Politik aber muss prinzipiell mehrheitsfähig sein, denn schließlich engagiert sie sich in ihrem eigenen Verständnis für Menschen, die weitgehend machtlos sind.« - Die Aggressivität der Lämmer und das Schweigen der Zivilgesellschaft, Man Tau am 25. Januar 2021
Lucas Schoppe erinnert mich an eine Kunstfigur Georg Schramms, den „Drucker August“, einen mental in der Vergangenheit lebenden hessischen Sozialdemokraten und Gewerkschafter, der bald in Rente geht. Er erinnert sich in nostalgischer Verklärung an eine SPD, die es so schon sehr lange nicht mehr gibt.
Und überhaupt haben Stalinismus und NationalSOZIALISMUS sehr eindringlich gezeigt, dass „Linke Politik“ überhaupt nicht mehrheitsfähig sein muss – und schon gar nicht prinzipiell – und auch gar kein Verständnis für Menschen hat, die weitgehend oder gänzlich machtlos sind.
Die machtlosesten von allen dürften die Ungeborenen sein, die sich noch im Schoß einer werdenden Mutter befinden und denen skrupelos – euphemistisch Abtreibung genannt – die ansonsten so viellstimmig beschworenen „Willkommenskultur“ vorenthalten wird. Im Jahr 2020 waren es 101.000 Deutsche, die als „lebensunwertes“ Leben „entsorgt“ wurden.
Ich fühle mich zunehmend heimatlos im eigenen Land. Als „progressiv“ und „emanzipatorisch“ etikettierte Parolen, wie der feministische Satz „Kinder oder keine, bestimmen wir alleine“ (Behauptung: Männer und Frauen seien gleich – hahaha) der progammatische Satz der SPD „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ oder der von der „Antifa“ popularisierte Satz migrantischer Neubürger „Deutsch mich nicht voll“ liegen mit dröhnend im Ohr.
»Linke Politik aber muss prinzipiell mehrheitsfähig sein, denn schließlich engagiert sie sich in ihrem eigenen Verständnis für Menschen, die weitgehend machtlos sind.«
Linke Politik ist Neo-Feudalismus, mit „der Partei“ als Hohepriester_In und den Partei-Apparatschik als aristokratischem Hofstaat. George Orwell hat diese linke Politik und dieses Herrschaftssystem bestens mit „alle Tiere sind gleich, nur manche Tiere sind gleicher“ bestens beschrieben. Abweichler wurden unter Stalin entweder gleich erschossen oder in den Gulag verfrachtet. Heute ist der Gulag digital und ist unter den Namen „Cancel Culture“, „De-platforming“ und „shadow banning“ bekannt.
Linke Politik hat sich nie darum geschert, mehrheitsfähig sein, sie hat immer anderen ihre Utopien aufgenötigt – notfalls auch mit menschenverachtender Gewalt.
Linke Politik hat sich nie um Menschen, die weitgehend machtlos sind, gekümmert. Das Einzige, worum sich linke Politik kümmert, ist die eigene Macht und sonst nichts.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Communist: "Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!"
Werner , Wednesday, 03.03.2021, 14:54 (vor 1395 Tagen) @ Werner
»… der alte Traum, dass aus vielen eine Einheit entstehen … in langen Aufzählungen die Verschiedenheit der Menschen in Amerika …
Eben dieser umfassende Anspruch war dann eben keine hohle, abstrakte „Gleichheitsideologie“, als die der Universalismus der Aufklärung heute von linken wie rechten Aktivisten verballhornt wird.« - https://man-tau.com/2021/02/13/musik-2020-medien/
Also, die USA wurde vor rund 250 nicht erschaffen von „Gleichheitsideologie“-Verpeilten oder Träumern, die alte Träume träumten und auch nicht von Dindus. (Siehe rechts: "Dindu nuffin" bei der Arbeit.)
Die europäischen Einwanderer hatten – obwohl aus verschiedenen Nationen kommend – sehr viel gemeinsam, nämlich ein „orat et laborat“. Und die europäischen Einwanderer bauten eine Gesellschaft mit Sozialsystem auf, sie wanderen nicht wie nicht-europäische Einwanderer heute, in eine Gesellschaft mit Sozialsystem ein. Die einen „arbeiten“ und bauen mit eigenen Händen auf, die anderen wandern parasitär ein und fordern „Teilhabe“.
Der Schmäh ist seit über 170 Jahren bekannt:
»Bürger: "Ja, du redest immer von Gleichheit und Gütertheilen, allein ich setze den Fall, wir haben getheilt, und ich, ich spare meinen Theil und du verschwendest den Deinigen, was dann?" Communist: "Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!"« (Fliegende Blätter, München, 1844)
https://at.wikimannia.org/Kommunismus#Zitate
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
In China ist ein Sack Reis umgefallen
Olaf, Sunday, 07.03.2021, 09:02 (vor 1391 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)
Inhaltlich war bei Bräunig schon länger die Luft raus. Eine persönliche Nachlese.
Cyrus V. Miller , Thursday, 04.03.2021, 12:52 (vor 1394 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 04.03.2021, 13:21
Das hat er jetzt wohl auch selber gemerkt.
Das Ganze ist normal, denn irgendwann ist halt alles zum Thema gesagt, nach 1500 Beiträgen. MGTOW-Niccolò hatte vor ein paar Jahren die gleiche Erkenntnis auf Youtube.
Man "reift" ja als Autor mit seinem Blog, und mit der Zeit wird es immer schwerer, neue, frische Inhalte zu bringen, die man auch selber(!) noch spannend findet.
Etwas frischen Wind gab es zuletzt noch durch die sehr guten Artikel von p. (trennungsfaq.com) als Co-Autor. Bräunigs (jetzt "führungslose") Anhänger im Kommentarbereich sind leider eine ziemlich gruselige 20-Mann-Filterblase von Schwätzern mit panischer Angst vor "Unterwanderung".
Im Prinzip könnte man sämtliche alten Beiträge nach 5 Jahren wieder komplett neu veröffentlichen, sie sind ja zeitlos und taugen auch für die nächste Generation Männer.
Bräunigs wahrer Verdienst
besteht darin, nicht anonym, sondern mit seinem echten Namen immer furchtlos als "Einzelkämpfer" an der Front gestanden zu haben. Ich gebe offen zu, daß ich selber das in dieser Form nicht wagen würde. Es wäre für mich im aktuellen politischen Klima potenziell geschäftsschädigend und existenzgefährdend.
Diesbezüglich hat er wirklich Eier aus Stahl, meinen allerhöchsten Respekt dafür. Danke für die vielen Jahre guter Unterhaltung, lieber Dino.
Ich denke aber auch, daß das Ganze nicht spurlos an ihm vorüber gegangen ist.
Dino ist ein Königstiger
Ausschussquotenmann, Thursday, 04.03.2021, 14:00 (vor 1394 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Er hat dem Staat, der Justiz und den Medien gezeigt, dass es hin und wieder jemanden gibt mit dem sie es nicht machen können. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass er charakterlich bei dieser Verfolgungsjagd etwas deformiert wurde.
Aber Dino war ja bereits diktaturerfahren, bevor er in Westdeutschland mit Frauen aus dem Katalog und den Konsequenzen daraus seine Erfahrungen sammeln durfte. Männerrechtler scheinen öfters aus Beziehungen hervorzugehen, wo das Eheweib aus dem Katalog stammt (siehe auch Trel).
Als krönenden Abschluss seiner Karriere hätte ich ihn gerne noch mit der Maischberger zwangsverheiratet .
Irgendwann ist halt alles zum Thema gesagt
Wiki, Thursday, 04.03.2021, 14:52 (vor 1394 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Das Ganze ist normal, denn irgendwann ist halt alles zum Thema gesagt, nach 1500 Beiträgen. MGTOW-Niccolò hatte vor ein paar Jahren die gleiche Erkenntnis auf Youtube.
Man "reift" ja als Autor mit seinem Blog, und mit der Zeit wird es immer schwerer, neue, frische Inhalte zu bringen, die man auch selber(!) noch spannend findet.
Etwas frischen Wind gab es zuletzt noch durch die sehr guten Artikel von P. (trennungsfaq.com) als Co-Autor. Bräunigs (jetzt "führungslose") Anhänger im Kommentarbereich sind leider eine ziemlich gruselige 20-Mann-Filterblase von Schwätzern mit panischer Angst vor "Unterwanderung".
Im Prinzip könnte man sämtliche alten Beiträge nach 5 Jahren wieder komplett neu veröffentlichen, sie sind ja zeitlos und taugen auch für die nächste Generation Männer.
Bräunigs wahrer Verdienst
besteht darin, nicht anonym, sondern mit seinem echten Namen immer furchtlos als "Einzelkämpfer" an der Front gestanden zu haben. Ich gebe offen zu, daß ich selber das in dieser Form nicht wagen würde. Es wäre für mich im aktuellen politischen Klima potenziell geschäftsschädigend und existenzgefährdend.
Diesbezüglich hat er wirklich Eier aus Stahl, meinen allerhöchsten Respekt dafür. Danke für die vielen Jahre guter Unterhaltung, lieber Dino.
Ich habe dem vorstehend Gesagtem nichts hinzuzufügen.
Dieselbe Erkenntnis, dass schon alles gesagt ist – nur noch nicht von jedem – hat sich ja auch in WikiMANNia durchgesetzt. Es ist tatsächlich nicht spannend, auch noch die kleinen feministischen Dummschwätzer zu dokumentieren. Und wenn sich alles nur noch im Klima, COVID-19, Trump und Flüchtlinge dreht, dann hat man das Gefühl, dass "der Zug" inzwischen weitergefahren ist und man selbst nicht weiter mitfahren möchte.
Das Männermagazin und WikiMANNia haben sich nie als Konkurrenten verstanden, eher als wechselseitige Ergänzung. Ein Stück von Dino wird in WikiMANNia weiterleben. Beispielsweise der Begriff Zierfisch für einen sehr speziellen Typ Weib. Der Begriff wird, da bin ich fest überzeugt, in den allgemeinen Sprachgebrauch eingehen.
Das Männermagazin war ziemlich unterhaltsam, während WikiMANNia ziemlich langweilig ist. Wenn es aber darum geht, eine bestimmte Information zu finden, dann ist WikiMANNia unschlagbar, darauf ist alles optimiert, auch wenn der Spaßfaktor dabei auf der Strecke bleibt.
Mit seinem echten Namen an der Front zu stehen, hat – neben dem bereits erwähnten persönichen Risiko – einen schwerwiegenden Nachteil: man kann das Projekt nicht weitergeben an einen Nachfolger.
Mus Lim war der "Diktatur" in WikiMANNia und er hat sehr rigoros immer darauf bestanden, dass Mitarbeiter nicht ihre Privatmeinung in WikiMANNia schreiben. Er hat sehr darauf geachtet, dass die Dinge so strukturiert sind, dass jederzeit jemand einsteigen und ein anderer einsteigen kann. Er wusste, dass derjenige, der zunächst darauf bestand, dass seine persönlichen Ansichten in WikiMANNia unbedingt eingehen sollten, einige Jahre später derselbe darauf bestehen würde, dass alles, was er je in WikiMANNia geschrieben habe, gelöscht werden müsse.
Damit ist sichergestellt, dass WikiMANNia nicht dasselbe Schicksal ereilt wie das Männermagazin. Als Mus Lim Ende 2019 aufhörte, mussten wir im Grunde nichts ändern, alles konnte bleiben wie es war. Es musste nur jemand seine Arbeit übernehmen.
Von daher denke ich, dass WikiMANNia überdauern wird, zumindest die nächsten Jahre nicht. Es fällt eben nicht mit einem Namen oder einer Person, die weggeht. Diese Flexibilität hatte das Männermagazin nicht. Die Leistung von Mus Lim kann deshalb nicht hoch genug eingestuft werden.
Welche Ironie, dass gleich nach dem Weggang Mus Lims die Indizierungskeule kam. Auch hier erkennt man die Leistung Mus Lims. Die Indizierungsbegründung ist so erkennbar an den Haaren herbeigezogen, was bedeutet, dass es Mus Lim gelungen war, WikiMANNia so aufzustellen, dass die Angreifer keine echten Angriffspunkte gefunden haben und deshalb welche fabrizieren müssen.
Auf den zweiten Indizierungsanlauf habe ich ja bereits hingewiesen. Wenn es uns gelingen sollte, das zu einem Rohrkrepierer werden zu lassen, so wäre das auch weitgehend Mus Lims Verdienst.
Ich weiß, Mus Lim und Dino drücken uns die Daumen!
Inhaltlich war bei Bräunig schon länger die Luft raus. Eine persönliche Nachlese.
DRACHE, Friday, 05.03.2021, 12:39 (vor 1393 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Ich war fast 10 Jahre stiller Leser bei "Das Männermagazin", dass nur deshalb so großen Erfolg hatte, weil der Herausgeber authenthisch war und sich nicht scheute zu seiner Meinung zu stehen. Dass er den Anfeindungen in verschiedener Form standhielt, verdient meinen Respekt. Die Art die Dinge nicht emotional sondern rational zu betrachten ist eine unschlagbare Krisenstrategie. Wie das so mit Tatsachen ist, lassen sie sich auch nicht verdrehen. Ein paar Seitenhiebe gegen bestimmte Personen, hätte er sich schenken können. Da hab ich mich immer gefragt, wozu das nötig ist. Aber es polarisiert und amüsiert. Warum nicht über den Schei..haufen lachen, wenn man nun doch drin sitzt. Er kann gut über sich selbst lachen. Ich habe viel gelernt. Danke an "Das Männermagazin" bis 28.02.2021. DRACHE