Kriminalisierung feministischer Proteste (Feminismus)
Kriminalität wird vorausgesetzt
Lili Kramer vom Bündnis »What-The-Fuck?!« über die Kriminalisierung feministischer Proteste, Repression und eine vorauseilende Exekutive
Birthe Berghöfer 05.03.2021
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1149120.internationaler-frauentag-kriminalitaet-wird-vorausgesetzt.html
Feminist_I_nnen beklagen sich über eine "Kriminalisierung".
Muahaha!
Als wenn es nicht sie selbst wäre, die beständig Andersdenkende kriminialisieren.
Wie etwa das zweite Indizierungsverfahren gegen WikiMANNia.
Kriminalisierung feministischer Proteste
Ja, die beklagen sich. Es sind hirnlose Weibchen. "Femizid" ist das Schlagwort einerseits und andererseits für Abtreibung, wobei weltweit über 80% der ungeborenen Kinder wegen ihres Geschlechts abgetrieben wird. Ja, es werden mehr Mädchen als Jungen abgetrieben und nur weil es Mädchen sind; Femizid also. Die nehmen sich heraus, im Namen aller Frauen zu sprechen, sprechen aber nur für sich selbst. Normale Frauen sind eben keine Kriminellen, die Schaufenster mit Steinen einschmeißen, weil ihres Erachtens nach die Schaufensterpuppen zu "sexy" ("frauenverachtend") angezogen sind. Auch Kinder anzugreifen, die mit ihren Eltern friedvoll für das ungeborene Leben demonstrieren, ist halt kriminell. Das blöde Plakat "Patriachat abtreiben" ist z. Zt. des Öfteren in Sachsen zu sehen. Diese blöden Kühe, die meinen, wir würden alle von einem Geheimpatriachat gleichgeschaltet u. s. w. um Frauenverachtung zu celebrieren, sind nur geisteskrank. Sie sind männerfeindlich und anmaßend bzgl. der normalen Frauen.