Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Geschlechtergerechte Sprache (Genderscheiss)

Hasi, Sunday, 07.03.2021, 11:53 (vor 1139 Tagen) @ Wiki

Hat die Elektrotechnik eigentlich neben Plus und Minus schon "divers" eingeführt, für Stromkabel, die sich nicht als Plus oder Minus einordnen wollen?

Der aufrechte Elektrotechniker diagnostiziert das so, daß da 'n appes Kabel dran ist.

Die Gända-Propagända wird top-down geführt, soll von oben aufgepropft werden. Unsere Feministinnen beißen davon ein kräftiges Stückchen ab.
Universitäten haben die entsprechenden Lehrveranstaltungen seit Jahren im Programm, in Davos werden Migration und Klimarettungsphantasien in leuchtenden Farben beschrieben, nach amerikanischen brüstet sich nun auch ein deutscher Konzern damit, zu gendern. Das ist ein Elitenprojekt.
Es kommt von oben, von den UN (und der zahnlosen EU). Die UN haben uns allerdings weder vorzuschreiben, wie wir sprechen. Sie haben uns auch nicht vorzuschreiben, welche Pronomen wir verwenden. und sie haben uns nicht vorzuschreiben, positiv über Migration reden zu müssen. Und auch nicht, wie wir unsere Eltern nennen sollen (Elternteil 1+2 z.B.).
Die UN sind auch nicht für all das verantwortlich, was nun anscheinend dringend geändert werden muß, incl. Sprache. Sondern das sind die Ausführenden, diejenigen, die sich einen persönlichen Gewinn davon versprechen. Sei es durch das Bedürfnis nach Macht, nach Mißbrauch, nach Kontrolle, nach Geltung, nach Mitlaufen im Rudel. Oder eine Störung in der Persönlichkeitsstruktur.

P.s.: Zu den top-down-Verordnungen und -Manipulationen durch Geistes/Sozialwissenschaften kann man von Prof. Rainer Mausfeld "Warum schweigen die Lämmer" anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=-kLzmatet8w
Mausfeld beschreibt ein neoliberales Konzept, welches auch mit Angsterzeugung arbeitet. Man lernt auch was über Sperrklinken.

Ausgerechnet Thierse hat anscheinend erkannt, daß der Sozialstaat (nur) in einer Nation bestehen kann. Das ist mutig, waren doch die Bestrebungen eher, einen Transferunion und Arbeitlosenversicherung auf EU-Ebene einzuführen.


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