Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neue Welt­ord­nung: Glück­lich sein, Müll essen und Pisse trinken (Gesellschaft)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 07.03.2021, 23:53 (vor 1143 Tagen) @ Erwin Kröcher

Wie viele von Ihnen wahr­schein­lich inzwi­schen wissen, hat kein Gerin­gerer als das Davos-Forum als eines der Ziele für seine Agenda 2030 fest­ge­legt, dass die Menscheit neben dem Ziel, dass wir glück­lich sein sollen, ohne etwas zu besitzen, auch den Fleisch­konsum dras­tisch redu­zieren soll. Einer der führenden Propheten der Neuen Welt­ord­nung und Davos-Teil­nehmer, Bill Gates, ist in den letzten Tagen so weit gegangen, im Namen des Klima­wan­dels dazu aufzu­rufen, dass die Menschen in den reichen Ländern anfangen sollen, synthe­ti­sches Fleisch zu essen.

Nachdem wir ein wenig über Gates‘ Vorschläge recher­chierten, haben wir sein Projekt gefunden, recy­celten Urin oder aus Fäka­lien gewon­nenes Wasser zu trinken.

Da machst Du längst, informier Dich bei Deiner nächsten Kläranlage. Und alle Menschen vor Dir auch, denn Wasser befindet sich in einem Kreislauf. Zum Glück ist das so, sonst wäre es wahrscheinlich irgendwann vor langer Zeit schon einmal alle gewesen.

Auf jeden Fall lässt die Nach­richt über Gates und das Davos-Forum eine Zukunft erahnen, in der wir Würmer, synthe­ti­sches Fleisch und vegane Hamburger essen werden, während wir zugleich versu­chen, ein wenig recy­celte flüs­sige Fäka­lien in den Magen zu schieben.

Schöner wäre es natürlich, glücklich aufgewachsene und korrekt geschlachtete Tiere vom Biobauernhof sich in den Magen zu schieben. Nur geht das Konzept wahlweise nur für ein paar privilegierte Millionen oder wenn die ganze Menschheit entsprechend reduziert wird. Real haben wir aber etliche Milliarden, und die haben noch immer nicht alle satt zu essen.

Insekten sind eine hochwertige Nahrung, die in allen Kulturkreisen mit Ausnahme des europäischen intensiv genutzt werden. Man kann davon gut leben, das wissen Asiaten, Australier, Afrikaner. Ihre Erzeugung ist effizienter, mit weniger Schadstoffen behaftet und weniger unethisch als die großindustrielle Haltung intelligenter Wirbeltiere.

Auch gegen synthetisches Fleisch kann ich grundsätzlich nichts haben. Wenn die Qualität dem natürlichen entspricht, warum denn nicht?

Fühlst Du Dich gut mit der Art der Erzeugung Deiner tierischen Lebensmittel? Warst Du schon einmal in einer Großmastanlage oder einem Schlachthof? Machst Du Dir keine Gedanken, wenn schon nicht um die Tiere, dann wenigstens um die Menschen, die da arbeiten?

Ist das alles so ok und nicht verbesserungsbedürftig? Ich denke schon, ohne dabei Veganer oder sonst ein Extremist zu sein.

Wir werden nichts mehr besitzen, über kein physi­sches Geld mehr verfügen, nicht mehr in der Lage sein Auto zu fahren und unsere Social-Media-Konten werden zensiert. Schauen wir also auf ein köst­li­ches Morgen, ange­führt von diesem netten Herren.

Da muß man aber nicht gerade das kritisieren, womit er recht hat.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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