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Paradox: Russi­sches Roulette mit der Corona-Impfung um angeb­lich zu überleben (Coronawahn)

Peter Henko, Monday, 05.04.2021, 22:53 (vor 1088 Tagen)

Mit den Corona-Impf­stoffen ist Neuland betreten worden. Noch nie gab es eine Zulas­sung inner­halb derart kurzer Zeit und auch keine „Notfall­zu­las­sungen“. Ebenso keine mRNA-Impf­stoffe. Das heißt, alle diese Impf­stoffe sind nicht nach bislang „heiligen“ Krite­rien über­prüft worden. Vor allem nicht auf Neben­wir­kungen oder Lang­zeit­schäden. Was also kann getan werden, um mögliche tödliche Neben­wir­kungen zu verschleiern, wenn die ausge­las­senen Test­läufe jetzt am Menschen direkt durch­ge­führt werden? Ganz einfach. Man testet den Impf­stoff an Menschen, die einer mehr oder weniger „natür­li­chen“ Todes­ur­sache nahe sind. Also an Menschen über 80. Die sind im vergan­genen Jahr sowieso schon vermehrt an oder mit Corona verstorben. Sterben die jetzt an einer Impfung, ist die Impfung natür­lich nicht die Ursache. Wer in diesem Alter stirbt, der stirbt eben an Alters­ge­bre­chen oder Corona. Keines­falls an der Impfung.

Genau diese Sauerei ist aber jetzt aufge­flogen, weil mit Astra­Ze­neca nur Menschen unter 65 geimpft werden durften. Da gab es die Todes­fälle, die nicht mehr mit Alters­ge­bre­chen oder „Corona“ wegge­logen werden konnten. Und was geschieht daraufhin? Obwohl es nach wie vor keine belast­baren Unter­su­chungen gibt, wird der Impf­stoff schnell für die Alten zuge­lassen und für die Jüngeren verboten.

Minis­ter­prä­si­dent Söder hat dazu den Vogel abge­schossen. Er sagte, dass jeder, der sich traut, damit (mit Astra­Ze­neca) geimpft werden kann. Wie zynisch ist das denn? Söder bestä­tigt, dass es Mutes bedarf, einen unzu­rei­chend getes­teten Impf­stoff, der schon diverse Todes­fälle verur­sacht hat, am eigenen Körper für einen weiteren Test zuzu­lassen. Söder nimmt also in Kauf, dass mancher Mutige für seinen Mut mit dem Leben bezahlen wird.

Der Punkt dabei ist aller­dings, dass es schon längst die beschwo­rene Frei­wil­lig­keit nicht mehr gibt. Weder beim Impfen noch beim Testen. Wer am Leben teil­haben will, wer reisen will, ja wer einkaufen will, der muss sich testen oder impfen lassen. Der muss früher oder später am „Russi­schen-Impf-Roulette“ teil­nehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Todes­quote bei eins zu 10.000 liegt oder die mögli­chen Impf­schäden noch viel­fach höher. Ganz gleich, um welchen Impf­stoff es sich handelt.


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