Paradox: Russi­sches Roulette mit der Corona-Impfung um angeb­lich zu überleben (Coronawahn)

Vivat libertas, Tuesday, 06.04.2021, 04:27 (vor 1346 Tagen) @ Peter Henko

"Wer am Leben teil­haben will, wer reisen will, ja wer einkaufen will, der muss sich testen oder impfen lassen. Der muss früher oder später am „Russi­schen-Impf-Roulette“ teil­nehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Todes­quote bei eins zu 10.000 liegt oder die mögli­chen Impf­schäden noch viel­fach höher. Ganz gleich, um welchen Impf­stoff es sich handelt"

Das sehe ich anders. Die Macht liegt im einzelnen Menschen. Wer sich feige beugt vor der Staatsmacht, wird als Impfopfer enden. Denn auch die, die nicht sofort umfallen, sind keineswegs sicher. Diese "Gentherapie" wird seine Auswirkungen in der Zukunft zeigen.

Nein, sollten Geschäfte diesen Terror unterstützen, muss der Einzelne Terror gegen die Unterstützer anwenden. Scheiben einschlagen, Wände mit Aufschriften wie: KAUFT NICHT BEI IMPFMÖRDERN beschmieren usw.

Wir sind in einer Diktatur. Und Diktaturen redet, tanzt oder demonstriert man nicht weg. Diktaturen bekämpft man mit den Waffen der Diktatur - mit Terror.

Ein Generalstreik wäre auch möglich, aber solange eine Armee von Idioten wie ein Danisch mitmachen, sich unterordnen, sich freiwillig testen, Freude am Home-Office haben, weiterhin Steuern zahlen, wird es keinen Generalstreik geben. Also bleibt nur der Terror gegen die Terroristen des Staates.

Jeder wird eines Tages an dem Punkt ankommen, an dem er sich entscheiden muss: krepieren an einer sinnlosen Impfung gegen eine Lügenpandemie - oder kämpfen wie ein aufrechter Mann und notfalls sterben für ein Leben in Würde und Freiheit.

Der Tag wird kommen.