Familientragödien (Feminismus)
Nach den drei Toten von Dänischenhagen lichtet sich ein wenig das Bild. Die Tötungen reihen sich ein zu den staatlich induzierten Familientragödien nach der Scheidungs'reform' der sozial-liberalen Koalition. Von da ab geht die Vetragsbrüchige wann immer sie lustig, nimmt aber alle Vorteile des Ehevertrages mit: Vom Mann erschaffenes Vermögen, Immobilien, sozialer Besitzstand, von ihm erworbene Rentenansprüche und Kinder.
Nach Angaben von "shz.de" soll es sich um einen Zahnarzt aus Westensee (Kreis Rendsburg-Eckernförde) handeln, der seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und deren neuen Freund erschossen habe. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll sich die Gattin im August 2020 von ihrem Mann getrennt haben, mit den gemeinsamen Kindern nach Kiel gezogen sein und die Scheidung eingereicht haben.
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So habe der Zahnarzt auch die Konfirmation seines Sohnes am vergangenen Samstag nicht besuchen dürfen, heißt es im Bericht der "Bild".
Bei einem Zahnarzt und 4 Kindern war da sicher einiges mitzunehmen abzusahnen.
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