Familientragödien (Feminismus)
Nach den drei Toten von Dänischenhagen lichtet sich ein wenig das Bild. Die Tötungen reihen sich ein zu den staatlich induzierten Familientragödien nach der Scheidungs'reform' der sozial-liberalen Koalition. Von da ab geht die Vetragsbrüchige wann immer sie lustig, nimmt aber alle Vorteile des Ehevertrages mit: Vom Mann erschaffenes Vermögen, Immobilien, sozialer Besitzstand, von ihm erworbene Rentenansprüche und Kinder.
Nach Angaben von "shz.de" soll es sich um einen Zahnarzt aus Westensee (Kreis Rendsburg-Eckernförde) handeln, der seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und deren neuen Freund erschossen habe. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll sich die Gattin im August 2020 von ihrem Mann getrennt haben, mit den gemeinsamen Kindern nach Kiel gezogen sein und die Scheidung eingereicht haben.
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So habe der Zahnarzt auch die Konfirmation seines Sohnes am vergangenen Samstag nicht besuchen dürfen, heißt es im Bericht der "Bild".
Bei einem Zahnarzt und 4 Kindern war da sicher einiges mitzunehmen abzusahnen.
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Go Woke - Get Broke!
Rationales Vorgehen
Mit einem guten Anwalt, cleverer Prozessstragie, eventuellem psychiatrischen Gutachten und, schwuppdiwupp, wird er zu einer relativen kurzen Haftstrafe verurteilt. Die sitzt er locker ab, hat sich aber den Scheidungsärger und seine Folgen weitgehend erspart. Sollte er das im Sinne gehabt haben, hat er garantiert schon vorgesorgt. Insofern also nicht die schlechteste Lösung.
„Er hat seine Frau entwaffnet ... Und da muss ja Männerfreude aufkommen, wenn einer zurückschlägt. Endlich!“
Das ist offenbar ein "gutes Zitat" zum Thema, wenn einer seine Frau - samt ihren lila Pudeln - sagen wir mal, "enwaffnet":
„Er hat seine Frau entwaffnet. (...) Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Männer kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder der Kopf abgeschnitten. Deutsche Männer denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Männerfreude aufkommen, wenn einer zurückschlägt. Endlich!“
Frei nach der Devise "geschlechtergerechte Sprache" oder: Mein täglicher Beitrag zur Gleichberechtigung. Und einer von den illegalen Neger-Einwanderern würde derzeit wohl auf deutschem Boden sagen: "Redlich verdient". Natürlich in Bimbo-Sprache - versteht sich. Naja, wie auch immer, bleibt jedenfalls zu hoffen, daß es - bei all den restriktiven Waffenregelungen, die wir zum Glück haben - eine legal-registrierte Bleispritze war und er bei seinem "Dammbruch" FFP-0815-Maske trug, wegen "ordnungswidriger Corona-Fete" und so.
Familientragödien
Schuld am Tod ist dieser kriminelle Verbrecherstaat mit seinen hörigen Untertanen. Es ist nur äußerst schwer, den einzusperren und daher kann er weitere Verbrechen verüben - beispielsweise Corona!