Der schmale Grat zwischen Abstraktion und Absurdität (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Thursday, 21.10.2021, 08:31 (vor 1170 Tagen) @ Rainer

Man kann nur durch Experimente herausfinden ob sich die Wirklichkeit so verhält, wie die Reaktionen in unseren Modellen voraussagen. Stimmen die Vorhersagen, gehen wir davon aus, dass das Modell der Wirklichkeit entspricht.

Das sind aber harte Worte für die ganzen Machtneurotiker (Linke) deren alles bestimmendes Meta Modell (Gott) ein "Soziales" ist.

Sozial kann nur bedeuten es ist ein Modell der Bedeutung, also Macht, der Hierarchie in einer Gesellschaft, je höher man ist, je mehr man zu sagen und zu bestimmen hat desto besser.

Der Machtneurotiker kommt jedoch immer, mit seiner Verschleierung es auf die die ganz unten in der Macht stehen zu projizieren oder einfach Menschen zu einer Gruppe zu machen die keiner nachvollziehen kann oder will und diese als ganz unten und die ärmsten Schlucker die es gibt zu verkaufen, durch.

Das Ergebnis ist das Gleiche, er hat gezeigt dass die soziale Hierarchie und Machtstruktur sein wesentliches Kriterium ist und er hat impliziert höher zu stehen als die armen Schlucker denen er helfen will und auch als die Menschen die er damit erpresst und verarscht.

Das erklärt auch warum "soziale Politik" immer in menschlichem Elend mündet, denn diese dient die Macht der Machtneurotiker zu steigern, umgeht jedoch die Kompetenz die üblicherweise Nötig ist um in Hierarchien aufzusteigen und ersetzt diese durch Tyrannei.

Tyrannei ist demnach Macht ohne Kompetenz, das was auch unsere Politik, Ämter und Medien mit dem Kokolores so wunderschön demonstrieren.

Man könnte es auch formulieren dass diese Machtneurotiker gottlos sind, denn die höchste Macht an die sie glauben ist die "Soziale", also die menschliche und damit logischerweise die Eigene.

Gottlos ist gleichbedeutend mit die Natur und die Realität nicht als unsere höchste Machtinstanz zu sehen der wir uns anzupassen und unterzuordnen haben wenn wir nicht so sehr siechen und uns dezimieren wollen.

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Patriarchale Spülregeln