Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125839 Einträge in 30784 Threads, 293 registrierte Benutzer, 320 Benutzer online (0 registrierte, 320 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Bravo! (Fachkräfte)

Pestbringer, Sunday, 24.10.2021, 11:33 (vor 908 Tagen) @ Carlos

"Wie lange besteht inzwischen dieses Forum? Seit weit über 20 Jahren. Wie viel haben wir während dieser Zeit erreicht? Nix. Rein gar nix. Und nicht nur das nicht: Der ganze Scheißdreck rings um uns herum ist sogar noch viel schlimmer geworden..." s_applaus

Erst vor einigen Tagen monierte einer hier im Forum, dass im Forum nur noch "Hater" seien (vielleicht sollte er sich erst einmal wieder auf deutsch unterhalten können). Er verglich diese verbale Müllhalde mit der edlen Sprache Arne Hoffmanns. Er schwärmte förmlich für diesen edlen Streiter der Männerrechte!

Tatsache ist, dass keiner irgendetwas erreicht hat, und am wenigsten Arne Hoffmann. Die einzigen, die dem Staat die Stirne boten waren Männer wie der Leutnant Dino, der zwar den Ehekrieg verloren, aber alle Schlachten gewonnen hat. Er zahlt keinen Pfennig an die Ex-Spalten. Und nicht nur das: er verhöhnte die Weiber noch jahrelang in seinem Blog. Es sind nicht die Worte, die etwas ändern, es sind die Männer. Wer jahrzehntelang nur jammert, und sei das Gejammere noch so stilvoll, bleibt ein Verlierer.

Die meisten Deppen kapieren nicht, dass es im Grunde keinen Staat gibt. Was es gibt sind Menschen mit Interessen und Hintermännern mit grösseren Interessen. Papierparagraphen sind nutzlose Worte, die nur von Idioten als "in-Erz-gehauen" betrachtet werden. Die einzigen Gesetze, die existieren, sind die Naturgesetze. Wer bei rot bei der Ampel stehen bleibt, selbst dann, wenn die Strasse leer ist, dem nützen auch keine edlen Worte.

Die Verbrecher in der Regierung und deren Helfer und Helfershelfer und vor allem die Hintermänner, die die Marionetten führen, interessieren sich nicht für die Wehwechen von Arne und co.


Carlo hat es ausgesprochen und liegt völlig richtig. Veränderungen sind durch Taten möglich, nicht durch Worte.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum