Bildung ist nicht gleich Bildung! (Coronawahn)

Ungespritzt schlau, Thursday, 30.12.2021, 14:00 (vor 1088 Tagen) @ tutnichtszursache

Die klassische Bildung hat mit der "modernen" Zertifikats-Bildung nichts zu tun. Die klassische Bildung umfasste den ganzen Menschen, also nicht nur Gelehrtentum, was sich auf das reine Bücherwissen bezieht, sondern auch Charakterbildung, Lebenserfahrung und auch körperliche Bildung. Der Maßstab war die Antike, speziell der Helene, die Kopf und Körper trainierte.

Der heutige Akademiker ist in der Regel ein Fachidiot, wenn er wenigstens das noch ist. Wer die Schule und Uni durchläuft kommt am Ende als unfertiges und indoktriniertes Etwas heraus, das meist auf Grund seiner sozialen Stellung (die meisten Studenten sind Produkte ihrer akademischen Eltern) glaubt, der Elite anzugehören.

Das 3. Reich wird gerne als Arbeiterbewegung umgemünzt, was nicht den Tatsachen entspricht. Der Arbeiter war meist Anhänger der KPD. Dagegen waren die NazionalSOZIALISTEN vielmehr eine bürgerliche Bewegung, weil Hitler, so glaubten sie, sie vor den Kommunisten schützen würde, weil die KPD das Privateigentum abschaffen wollte. Das heisst die Mehrheit des Bürgertums waren Anhänger der Nazis, viele besetzten wichtige Positionen. Der SD (Sicherheitsdienst) beschäftigte fast ausschliesslich Hochschulabsolventen in den obersten Positionen.

Warum wohl war die 68er-Bewegung eine rein studentisch-bürgerliche? Weil sie in erster Linie gegen ihre eigenen Eltern/Großeltern rebellierten, die das System der Nazis stützten.

Wenn also heute meist Akademiker dem Zeitgeist hinterherlaufen, dann deshalb, weil sie sich in der Politik und den Medien bestätigt sehen. Ich persönlich kenne viele Akademikersprösslinge, die Wählerschaft der Grünen sind. Und das widerspricht sich auch nicht, weil sie denken wie sie. Weil die meisten von ihnen die Kinder der 68er sind, also deren Idiotie mit der feministischen Muttermilch aufgesogen haben.