Untersuchungen zeigen, dass nur Männer als Gruppe Steuern zahlen (Gesellschaft)
Untersuchungen zeigen, dass nur Männer als Gruppe Netto-Steuerzahler sind (was viele von uns schon vor 30 Jahren wussten)
(Forschung von Nicolas Kilsdonk-Gervais, 14. Oktober 2016) – weitergeleitet von George Piskor (Kanada)
Dieser neue Artikel von Nicolas Kilsdonk-Gervais, der auf neuseeländischen Forschungsergebnissen beruht [1], unterstreicht die grundlegende Tatsache, dass Frauen den Staat viel mehr kosten als Männer und dass das, was sie an Steuern zahlen, weit weniger ist, als sie an Leistungen und Subventionen zurückfordern. Seit den 1990er Jahren zeigen britische und amerikanische Statistiken, dass Frauen als Kategorie weit mehr kosten als sie einbringen, weniger beitragen als Männer und weit mehr Subventionen benötigen als Männer.
Der Artikel von Kilsdonk-Gervais ist eine Zusammenfassung einer weitaus umfangreicheren Analyse, die sowohl von neuseeländischen Finanzbeamten als auch von Wissenschaftlern (z. B. Omar Aziz – Finanzministerium; Norman Gemmell – Victoria University of Wellington) unter dem Titel „The Distribution of Income and Fiscal Incidence by Age and Gender: Some Evidence from New Zealand“. Sie wurde am 30. April 2013 veröffentlicht und verwendet Daten aus der neuseeländischen „Household Expenditure Survey“ (HES) für 2010. Sie enthält auch eine Aufschlüsselung nach Alter und Geschlecht der Dimensionen der Einkommensverteilung und der Steuerinzidenz (wie viel jede Kategorie zahlt und beansprucht).
Legionen von Feministinnen werden vehement für „Zerschlagt das Patriarchat!“ eintreten. Während sie auf Wohlfühl-Internet-Rallyes gemütlich in ihrem „Gruppendenken“ plaudern, fordern sie das Ende der männlichen Vorherrschaft in allen Lebensbereichen. Doch nur wenige von ihnen sind sich der Tatsache bewusst, geschweige denn erkennen sie an, dass einer dieser angeblichen Bereiche männlicher Vorherrschaft, die Regierung (ja, genau die Institution, die ihnen ihre Rechte und Privilegien gewährt), vollständig von männlichen Steuerzahlern unterstützt wird.
Wirtschaftlich gesehen kosten Frauen den Staat mehr, als sie ihm nützen. Mit anderen Worten: Der Staat (oder die Männer) bezahlen die Frauen buchstäblich dafür, dass sie am Leben sind. Starke, unabhängige Frauen sind nur deshalb so, weil der Staat ihnen Geld von den Männern überweist. Feministinnen sind nicht ernsthaft dagegen, von Männern abhängig zu sein, sie sind nur dagegen, dass Männer die volle Kontrolle über ihr Geld haben.
https://wgvdl.com/untersuchungen-zeigen-dass-nur-maenner-als-gruppe-steuern-zahlen
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Selbst Schuld wenn ihr den Frauen keine Kinder macht
Das ist der einzige Weg Wert aus einer Frau zu schöpfen.
Die Frau an sich ist egoistisch, narzisstisch, eitel, faul und dumm.
Doch wenn sie ein Kind (auf natürliche Weise) bekommen hat, tut sie alles für ihr Kind.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Dazu kommt noch ...
Frauen machen nur Dreck. Das kann ich aus eigenem Erleben sagen. Männerhaushalte sind viel sauberer!