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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Impfen" angeblich unwirksam: "Fast 80 Prozent der schweren COVID19-Fälle in israelischem Krankenhaus bei Geimpften" (Coronawahn)

Mr.X, Tuesday, 08.02.2022, 15:00 (vor 780 Tagen) @ Anti-Sozialist
bearbeitet von Mr.X, Tuesday, 08.02.2022, 15:58

Die Meldung hier paßt wahrscheinlich ganz gut in den Faden:

05.02.2022
Fast 80 Prozent der schweren COVID19-Fälle in israelischem Krankenhaus bei Geimpften
Prof. Yaakov Jerris, Leiter der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv, erklärte in einem Interview, dass in seiner Klinik schwere COVID19-Verläufe vor allem bei vollständig geimpften Patienten aufträten. Jerris betont: "Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen".

[...]
"Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft. Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind."
[...]
Die Israel365-News ergänzten ... mit der Zusatzinformation:
"Die Aussagen von Jerris stimmen mit einem Bericht der deutschen Regierung überein, dem zufolge mehr als 78,6 % der gemeldeten Fälle der Omikron-COVID-19-Variante in diesem Land bei geimpften Personen auftraten. 4.020 Personen, die sich in der Studie mit Omikron ansteckten – das entspricht 95,6 % aller Fälle – hatten mindestens zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit der Variante anzustecken, bei Geimpften 3,7-mal höher ist."
[...]

Oooooh:
"... 80 Prozent der schweren COVID19-Fälle ... bei Geimpften ... Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind ..."

Moment, ist das jetzt die "Neue Medizin", oder ein schwerer Fall von Kognitiver Dissonanz, oder bin ich einfach nur zu alt um das zu verstehen? Oder habe ich einfach den Wikilügia-Eintrag zu Kognitive Dissonanz nicht richtig verstanden (selbstredend aus bekannten Gründen ohne Quellangabe zu Wikilügia)?

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten). Kognitionen sind mentale Ereignisse, die mit einer Bewertung verbunden sind. Zwischen diesen Kognitionen können Konflikte („Dissonanzen“) entstehen.

Nur noch mal verständnishalber, Juden, die sich haben "impfen" lassen, liegen jetzt schwerst erkrankt auf der I-Station, und der Doc heißt nicht "Mengele"? Und die I-Station ist mit 80 % gefüllt von so welchen?


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