Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129327 Einträge in 32078 Threads, 293 registrierte Benutzer, 173 Benutzer online (1 registrierte, 172 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Schon die SS hat damals in den KZs die wahren Todesgründe verschleiert. (Plötzlich und unerwartet)

El Hotzo, Monday, 25.07.2022, 14:36 (vor 856 Tagen) @ Oberschenkel

Meldungen über verstorbene Häftlinge

Die Kommandantur des KL Auschwitz ist, wie auch die der übrigen Konzentrationslager, verpflichtet, Meldungen über die Zahl der verstorbenen Häftlinge an die Amtsgruppe D zu senden. Die Kommandantur will jedoch vermeiden, durch die hohe Sterblichkeit Interesse zu wecken, zum einen bei den Zivilbehörden und in der Öffentlichkeit des nationalsozialistischen Deutschen Reiches, zum anderen im Ausland, in das Nachrichten auf illegalen Wegen gelangen. Die hohe Sterblichkeitsrate resultiert aus dem verstärkten Terror und der Einführung verschiedener Vernichtungsformen, wie den Phenolspritzen, den Erschießungen und den Tötungen durch Giftgas. Ebenso will die Kommandantur auch unerwünschte Kontrollen und Besuche Außenstehender vermeiden. Infolgedessen beauftragt sie im Jahre 1941 die Schreibstuben in den Häftlingskrankenbauten an einigen aufeinanderfolgenden Tagen, d. h. in Raten, Todesbescheinigungen auf Grund tödlich verlaufender Erkrankungen, mit Angabe des Krankheitsverlaufs und der Todesursache, auszustellen. Für alle getöteten Häftlinge werden in den Schreibstuben der Häftlingskrankenbauten Todesbescheinigungen mit fiktiven Krankheitsbeschreibungen ausgestellt. Als Todesursache darf eine von mehreren Krankheiten eingetragen werden, die ein SS-Lagerarzt festgelegt hat. Um die Spuren der Verbrechen zu verwischen, werden schon ab März 1941 bei Massenhinrichtungen die Namen der Häftlinge im Stärkebuch des Lagers an einigen aufeinanderfolgenden Tagen gestrichen. Trotz des verstärkten Terrors im Juni und in den nächsten Monaten zeigt das Stärkebuch die tatsächliche, höhere Zahl der Opfer nicht an. Deswegen wird die Zahl der Opfer nicht an den einzelnen Tagen, sondern in der Monatszusammenfassung angegeben.

http://www.tenhumbergreinhard.de/taeter-und-mitlaeufer/dokumente/auschwitz-i--kommandantur.html

Das Verwischen von Spuren ... ääähh das Abändern von wahren Todesursachen ist ja heute auch eine beliebte Methode vom PEI, dem RKI und den Systemmedien. Stichwort "Corona" .... niemand ist an der Spritze gestorben. Es war doch nur ein Pieks.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum