Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Realitätscheck (Gleichschaltung)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 16.03.2013, 16:23 (vor 4067 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Na, das liest sich zwar alles schön und vor allem historisch bezogen ...

Nun ja, Fakt ist nun einmal, dass beispielsweise die Bhudda-Statuen in Afghanistan sehr lange gestanden haben. Obwohl Afghanistan ein sehr islamisches Land ist, wurde daran kein Anstoß genommen.

Das änderte sich erst, als die USA die Radikalislamististen in Afghanistan an die Macht brachten. Nun ja, die brauchte man für den "Dschihad" gegen die Sowjetunion, da nahm man den Verlust der Bhudda-Statuen eben als "Kolateralschaden" in Kauf.

... aber den Islam in seiner heutigen Erscheinungsform als "Beschützer anderer Religionen" darzustellen oder seinen totalitären Anspruch als "Staatsreligion und Legislative für alle Lebensbereiche" zu verharmlosen, ist dann doch ziemlich gewagt ;-)

Was ist daran "gewagt". Es wäre mir neu, dass die Juden irgendwann den Schutz anderer Religionen prokamiert hätten und auch vom Vatikan ist mir solches nicht bekannt. Denen war es reichlich schnurtz, als Hitler die Juden umbrachte, beispielsweise.

Der im Koran verankerte Schutz anderer Gläubiger und ihrer Institutionen/Gebäude darf man ruhig mal als Innovation so stehen lassen.

Man kann kurz etwas Empirie bemühen und sich die Länder anschauen, in denen der Islam Staatsreligion ist:

Und sich dann über die in diesen Ländern herrschenden Zustände hinsichtlich Freiheit, Toleranz, Menschenrechte etc. ein paar Gedanken machen.

Ich wäre der Letzte, der da keinen Reformbedarf erkennen würde.

Aber wahrscheinlich verstehen wir Ungläubigen das alles nur falsch und sind zu verblendet, um den wahren Segensreichtum von Mohammeds Lehren zu erkennen...

Nö, so ist das nicht. Das Stichwort heißt Machtpolitik. Auch in so genannten islamischen Länder sind die HERRSCHENDEN vor allem an ihrem eigenen Machterhalt interessiert. Dem dummen Volk predigen sie fromme Sprüche und bezahlen dafür entsprechende Prediger, die diesen Job erledigen, so wie bei uns die Staatsfeministen von den Herrschende bezahlt werden ... und selbst fliegen sie in die Schweiz und poppen weiße Frauen.

Ich meine, die "Hure Rom" sollte als Stichwort im Abendland geläufig sein. Warum sollten sich vergleichbare Strukturen nicht auch in anderen Kulturkreisen bilden können?

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