Die Autorin ist dumm wie eine knappe halbe Schippe Sand. (Frauen)

Nemo, Monday, 29.08.2022, 22:49 (vor 604 Tagen) @ Peneslope

Bei der Müllnummer geht es nicht um die Erledigung einer notwendigen Haushaltsarbeit. Oft habe ich mich gefragt, warum die Weiber die Qualität eines Zusammenlebens oder des Partners an Petitessen wie Müll rausbringen (notabene Mülltrennung!), Spülmaschine ein- oder ausräumen, irgendetwas aufräumen usw. usf. festmachen? Alles Kleinigkeiten, die in einem Männerhaushalt nicht der Rede wert sind. Könnte es sein, dass sie diese submental als Huldigungshandlungen (Adoration) wahrnehmen, die ihren Komfort verstärken? Ein Unterlassen mithin einen bösen Verstoß gegen ihren Behaglichkeitsanspruch darstellt?

Weibern, die nach 1970 geboren sind, unterstelle ich routinemäßig erbskranke Prinzessinnen zu sein - bis zum Beweis des Gegenteils. Selbstverständlich gilt die Doofheitsvermutung. Guter Test, um festzustellen, ob die Alter gebildeter ist als zehn Meter Feldweg: Bitte vervollständigen - "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti ..."? Schafft sie das nicht oder reagiert komisch: Finger weg!

Im Übrigen: Wenn Müllrausbringen kein hoher Anspruch ist, warum reitet sie dann so darauf herum? Das könnte sie ja auch selbst machen, so nebenbei. Oder ist das unter ihre Würde? Gibt es dafür das behaarte Nutztier: sozusagen den am besten finanzstarken Beschäler mit Butlereigenschaften (nein, die Judith ist nicht gemeint)?

Fazit: Den Weibern gehts zu gut; die sticht der Hafer. Vermutlich wird sich das bald ändern. Genügend Fachkräfte hierfür sind ja im Lande. Viel Spaß dabei. Ich denke nicht, dass sie in irgendeiner Weise auf autochtone Männer werden zählen können. Der Müll ist dann ihr kleinstes Problem. Ab unter die Burka und ... Auch familienrechtlich könnte es innovativ werden: Anwälte, die einen Steinbruch betreiben, dürften zu den Gewinnern gehören.

Postfazit: In Abwandlung des bülowschen Diktums (Loriot) lässt sich feststellen: Ein Leben ohne Weiber ist möglich, und es ist sinnvoll!