Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Natürlich ist die dumm wie ne Schippe Sand, weil... (Frauen)

Obereinsammann, Monday, 29.08.2022, 23:05 (vor 597 Tagen) @ Peneslope

... die Dummbratze das Leben nicht in seiner gesamten Lebensspanne begreift.

Wenn Fotzen jung sind, dann sind sie in ihrer äußeren Hochphase. Jung sein heißt knackig, geil, attraktiv. In dieser Phase können sie oftmals die Männer aussuchen.

Doch dann kommt das Alter. Und mit zunehmenden Jahren treten die weiberspezifischen Probleme auf. Der höhere Fettanteil sorgt für Unattraktivität. Vor allem dann, wenn sie geworfen hat. Jedes Kind 5 Kilo Fett zusätzlich. Nur wenige Weiber treiben dann übermäßig Sport, um zu retten, was zu retten ist. Aber das sind nur ein kleiner Teil der Weiberplage. Der Großteil ist faul und frisst. Ist also das Alter erreicht, das zu fett und faul führt, dann ist nur noch der Bodensatz von Männern empfänglich für diese Mülleimer, Männer, die diese Auserwählten nicht einmal angeschaut hätten, als sie jung und knackig waren.


Und je älter sie werden, desto größer wird das Loch, in das sie fallen.

Männer dagegen wachsen mit dem Alter. Selbst die einstigen Verlierer liegen plötzlich mit Prinzessin auf der Erbse im Bett, weil Prinzessin auf der Erbse zur Kuh auf der Weide gekrönt wurde.


Und die Männer, die Geld haben, die suchen sich entweder die Attraktivsten ihrer Altersklasse, oder kaufen sich das Barbypüppchen von nebenan. Und der Mann, der Geld hat, muß nicht einmal attraktiv sein: Geld und Erfolg ist ihre Attraktivität.


Und die Karriereschlampen, die eh nur von Scheidung zu Scheidung gelebt haben, die sind der Ausschuß, da niemand verbitterte Fressen vor sich haben will, oder eine Schlampe, die einem Mann die Welt erklären will, die von Männern erst geschaffen wurde.

Wir fassen zusammen:

Das Haltbarkeitsdatum der Weiber nimmt in den Jahren zunehmend ab. Um die 60 fangen sie an zu schimmeln.

Das Haltbarkeitsdatum der Männer endet mit ihrem Tod.

Einsamkeit ist zudem nur für die eine Strafe, die mit sich selbst nicht im Einklang stehen. Wer sich selbst genießt, wie der Engländer sagt (enjoy yourself), der liebt seine Einsamkeit. Und deshalb ist Einsamkeit ein Privileg ausschließlich für Männer!

Man lese Platon. Schon die alten Griechen waren im Alter froh, wenn der müde Geschlechtstrieb endlich zur inneren Ruhe hat finden lassen.


An dich, du Dummbratze: ihr Weiber braucht uns Männer, aber wir Männer brauchen euch Weiber nur bedingt. Ihr kommt ohne uns nicht aus, wir aber können auch ohne euch das Leben voll genießen.


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