Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Große Anmerkung zur richtigen, kleinen Anmerkung ;-) (Allgemein)

Carlos, Wednesday, 12.10.2022, 15:29 (vor 773 Tagen) @ Nemo

Servus Nemo!

Du hast doch in Deinem anderen Beitrag die Hintergründe angerissen, für die meisten vielleicht etwas abstrakt, sei's drum: Es trifft den Nagel auf den Kopf. Das ist ein tatsächlicher und wesentlicher Hintergrund des "Great Reset".

Stimmt schon. Nur: Ich vermag die Great-Resetter partout nicht zu begreifen – streng nach allen Regeln von Logik und Vernunft, versteht sich. Was haben die denn davon? Sicherlich, a bisserl Schwund is' immer und überall, aber glauben die denn wirklich, daß sie die Schosette wie geschmiert durchziehen können, will sagen, daß sie nicht auch die Befürchtung hegen müssen, daß viele von denen selbst die Brägen mit Blei vollgepumpt kriegen könnten? Gerade die Great-Resetter sind doch in der Wolle gestrickt diesseits-erdverbunden – mit tröstlicher Transzendenz haben die doch rein gor nüscht am Hut. Müßte man in denen denn wirklich und buchstäblich so etwas wie die Fleisch gewordenen Anti-Christen erkennen wollen…

Heinz Theisen beschreibt die innerlichen Mechanismen der Demokratievorspiegelung präzise. Daraus geht auch hervor, warum die Protagonisten so sein müssen, wie sie sind. Es zählen mediale Verwertbarkeit und Kompetenzsimulationskompetenz (Theisen, ehemals Stoiber?). Das langt völlig, alles andere wird hypermoralisch abgebügelt (R. sancta hyposimplicitas L. - Bodyshaming! Wenn man den Body shamen wollte, hätte man 24/7 nix anderes zu tun.) 50 Jahre beständig wachsende institutionelle Bemühungen um die Verblödung des Volkes bleiben nicht ohne Wirkung (Schänder-Blender); die genetische Abartung (die falschen Weiber bekommen Kinder, sowohl hiesige als auch nicht-hiesige) sorgt für eine harmonische Abrundung nach unten.

Ja, ja, mein bester… ;-) und kaum jemand personifiziert das Giga-Problem im bumstäglichen, dissonanten Pfeifenorchester besser als die dicke Berta. Stimmt schon. Nur: Die könnte man ja ansonsten abtun als irgendjemanden aus Schnarchdorf an der Knarze, den ich nicht kenne oder kennen wollte, säße die unter ihren fetten Wellblech-Hängearschbacken nicht dort alles platt, wo sie eben sitzt. Das klassische Blue-Jeans-Problem: Nieten an wichtigen Stellen… Abseits dessen, daß die uns jetzt mindestens vier Jahre lang richtig teuer Schotter kostet, ist's mir persönlich scheißwurscht, was jemand mit seiner Gesundheit veranstaltet – die Strafen für die Futterei zieht sie sich ja selber zu: Ihre Dokters – sollten's denn gute solche sein… - schlagen gewiß die Hände überm Kopp zusammen angesichts der Körperwerte, sowie dem Umstand, daß bei der in Bälde, also noch weit unter der 40, die Gelenke mittels Arthrose den Dienst quittieren werden. Wie gesagt: Mir wurscht.
In gewisser Weise freilich ein Faszinosum für die Zunft der Psycho-Pathologen: Wie kriegt diese Sancta Adipósitas es fertig, das eigene Schwergewicht derart frech weit weg von sich selber und ihrer eigenen Verantwortung zu subtrahieren? Das bin doch gar nicht ich… die anderen, die da was bemerken, sind so böse… Beschränkte sich die Geschichte rein aufs Visuell-Optische, wär' auch das mir wurscht – aber damit hat sich's ja eben nicht: Wuchtet sich solch eine Figur z.B. in die U-Bahn, dann benötigt die vier Sitzplätze: Zwei nebeneinander und die beiden davor auch, weil dort sich niemand hinzusetzen imstande ist, es sei denn, er schlänge sich im Sitzen die eigenen Gehwerkzeuge um den Hals. Hinzu kommen olfaktorische Behelligungen, die der dicken Berta offenkundig wurscht sind, und damit meine ich keinesfalls ausschließlich ihre über-normale Transpiration im Sommer. Pure Mathematik und Physik, das: Reziprok, oder auch umgekehrt proportional, zur stetig zunehmenden Leibesfülle erweisen sich die eigenen Arme in Bälde als zu kurz, um sich nach dem großen Geschäft hinten 'rum anständig die Rosette zu säubern - frei nach dem Aperçu: Aliquod hæret semper – a bisserl was bleibt immer kleben… s_kotzsmiley s_traenenlachen s_kaffee Das muß die Umwelt dann halt riechen, ob sie mag oder nicht, und innerhalb des Waggons der U-Bahn davonlaufen is' halt nich'…

Wer jung genug oder sonstwie in der Lage ist, abzuhauen, sollte das unbedingt tun. Alle anderen müssen's nehmen, wie es kommt. Die alten weißen Säcke können das Schauspiel genießen. Wenn es ein bisschen früher zu Ende geht, als es die Biologie gewöhnlich erzwungen hätte, ist das auch kein Beinbruch. Oder?

Freilich! ;-) Stellt sich halt die Frage, wohin denn auszuwandern sei. Andere EU-Länder? Andere angelsächsische Länder? Auch dort überall geht in Kürze alles zu Klump. Mag man immerhin Russisch lernen…
Auch ich habe mein Leben gelebt – aber viele von uns haben Verwandtschaft, und niemand hat Kinder groß gezogen, um sie jetzt elendiglich den Dreckspfoten von Psychopathen und Massenmördern zu überantworten.
Sicherlich, rhetorisch hier-zu-Forum formuliere ich gerne saftig, drastisch und plastisch; ich will ja schließlich ganz präzise verstanden werden. Ich bin jedoch kein besserer Mensch als gar niemand, und in mir sträubt sich alles, in Typessen wie der Sancta Adipósitas meine Todfeindin sehen zu sollen. So schwer's mir auch fällt: Für solche Menschen muß ich beten - beten und auch in ihnen das Ebenbild meines Herrgott sehen, welches auch ER selber in ihnen sehen will. Anderenfalls wäre ich selber ja keinen Deut besser.
Und es stimmt schon: Als traditionstreuer Katholik soll ich Vertrauen in die biblische Offenbarung setzen, und auch wenn ich mich jeglicher Kaffeesatzleserei enthalte, so soll ich doch immer auf die Zeichen achten, die da kommen. So oder so: Wir haben's vermasselt; der eine mehr, der andere weniger. Sollten wir also diejenige Generation sein, die jetzt die Apokalypse erlebt, dann stehe Gott uns bei. s_prediger

Carlos ;-) :-D

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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