Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Demokratie mit allgemeinem Wahlrecht ist gescheitert – immer und überall (Gesellschaft)

Mr.X, Tuesday, 01.11.2022, 15:22 (vor 760 Tagen) @ Manhood

Wie man weltweit sehen kann, ist die Demokratie mit allgemeinem Wahlrecht völlig gescheitert. Der ökonomische, politische und gesellschaftliche Zusammenbruch weltweit hat angefangen und wird sich weiter naturgesetzmässig durch alles hindurchfressen.

So ist es.

Die politische Klasse kann nur eines, ja muss dies zum Zwecke des Stimmenkaufs zwangsläufig tun: ...

Und warum "Stimmkauf"? Na zum eigenen Machterhalt damit die sich ihre Taschen weiter auf Kosten der Arbeiter vollstopfen zu können. Man nennt das im Strafrecht übrigens Bandenkriminalität und nicht "Umverteilung". ;-)

... Umverteilen von Geld und Rechten von den Fleissigen zu den Faulen, von den Klugen zu den Dummen, von der Privatwirtschaft zur Staatswirtschaft, von Männern zu Frauen, von Rechten zu Linken und von Weissen zu Negern. ...

Nicht zu vergessen: ... von Normalen zu Perversen (Schwuchten, Lesben, Päderasten und Kinderschädlingen)

Dieses Konzept ist ökonomisch gescheitert. Es ist überall gescheitert. In Europa, in Nordamerika und überall sonst in der Welt. Es ist auch moralisch gescheitert, weil völlig ungerecht und willkürlich. Nehmen wir z.B. die «Gleichberechtigung» der Geschlechter. Einen Anspruch auf Gleichberechtigung haben Männer aufgrund ihres Geschlechts nicht, bloss Frauen, die haben hieraus sogar ein Recht auf «Gleicherberechtigung». Das dieses Konzept absurd und ein in sich geschlossener Widerspruch ist, ist ja nun wirklich schlicht ein Axiom und Bedarf keiner weiteren Erklärung. Ich korrigiere: Dies Bedürfte in einem gesunden System keine weitere Erklärung. In einem System des allgemeinen Wahlrechts ist es schlicht unmöglich, dem allgemeinen Wahlpöbel klar zu machen, wie absurd das ist.

Ich plädiert für ein Zensuswahlrecht, also ein System, in dem nur Leistungsträger wählen dürfen. Wie diese definiert werden sollen, lasse ich mal noch offen.

Ich plädiert für ein Männerwahlrecht, also ein System, in dem nur Leistungsträger wählen dürfen. Ich definiere: Nur verheiratete Handwerker mit Arbeit oder Rentner (keine Ehebrecher) mit eigenen Kinern (Plural), die ein Jahr Militär- oder Ersatzdinst für die Gemeinschaft abgeleistet hatten, dürfen ab dem Alter von 25 Jahren wählen.


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