Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anmerkungen zum Fußball-Botschafter Qatars und dessen Bekundungen zu Schwulen (Allgemein)

Carlos, Saturday, 12.11.2022, 21:39 (vor 742 Tagen)

Servus!

Am 9. November erschien auf der Netzseite der „Jungen Freiheit“ ein Artikel bezüglich jenes Qatar-Botschafters in Sachen Fußball, der Schwulen im Laufe eines ZDF-Interview einen „geistigen Schaden“ attestiert hatte.
So manches Mal, weswegen auch immer, macht die „Junge Freiheit“ den Autor des betreffenden Artikels nicht genau kenntlich. So auch hier: Lediglich das Kürzel „zit“ wurde unten dran angefügt. Checkt man dann dort im Verweis unter „Redaktion“ nach, dann paßt „zit“ nur zu einer Schreibse: Zita Tipold. Isso.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/buschmann-ruegt-salman/

Es fällt frappant auf, daß die „Junge Freiheit“ seit geraumer Zeit bemüht indifferent, um nicht zu sagen, fast auffällig wohlwollend und leisetretend über Sexual-Aberranten berichtet, sobald selbige Opfer von muselmanischen Mördern geworden sein sollten, wie hierzubuntschland ja bereits ein paar Male geschehen. In jenem „Zit“-Artikel kommen gleich mehrere Leute zu Wort, die, quasi per rhetorischem Hammerschlag, ihr Ja-Bekenntnis zu Sex-Perversion & Co. ablegen. Und ebenfalls fällt auf: „Zit“ bemüht sich nicht einmal ansatzweise, herauszufinden, ob jener Qatar-Musel lediglich polemisiert… ob er gelogen… ob er undiplomatisch geschwurbelt – oder ob er am Ende nicht schlicht und einfach die Wahrheit bekundet haben könnte. Wohlgemerkt eine schnöde Wahrheit, die der „Jungen Freiheit“ offenkundig nur mehr äußerst selektiv goûtiert – je nachdem eben, wer sie halt bekundet, womit sich der perverse Kreis schlösse.
Hinzu kommt: Der Feind meines Feindes ist eben nicht automatisch mein Freund, wie auch der Freund meines Freundes nicht automatisch mein Freund sein muß. Musels und Polit-Sex-Perverse stehen mir gleichermaßen fern wie nur irgendwas. Als biodoitsche Exempel seien lediglich Alice Schwätzer und jener David Berger genannt, die die muselmanischen Kanonen ja schon haben knallen hören… Ohne auch nur irgend jemandem etwas Böses zu wünschen: Geht mich nüschte was an.
Ungeachtet der Person ist es völlig irrelevant, wer eine Wahrheit deklamiert. Stalin, Hitler, Luther, Bärinböckse – oder eben auch der Qatar-Musel: Wer herausposaunt, 1 + 1 ergebe 2, dem werde ich nie und nimmer widersprechen. Analog zum zitierten Axiom verhält es sich mit der rein naturwissenschaftlichen Definition dessen, wofür der Mensch – und nicht nur der – Geschlecht, Geschlechtlichkeit und Sexualität habe. Und: Die diesbezügliche, unumstößliche Wahrheitsfeststellung, plus die daraus sich zwingend ergebende Erkenntnis, vermag auch ein Atheist zu leisten, sofern er sich dazu bereit findet, Verstand und Vernunft zu benutzen – den Weg zum Lieben Gott zu beschreiten erleichtert und ermöglicht zwar buchstäblich alles, aber absolut vonnöten ist das nicht.
Der Stein besagten Anstoßes, i.e. dessen Definition: Der Zweck von Geschlecht, Geschlechtlichkeit und Sexualität liegt in der Zeugung der nächsten Generation der eigenen Spezies. Der zwecks Sex-Ausübung starke Trieb, sowie die damit verbundenen positiven Gefühle, sind hingegen keine Bestandteile des Zwecks an sich, sondern dienen diesem als dessen Katalysator; schließlich ist die gesamte Natur auf Fortgang und nicht auf Stillstand oder Sackgasse ausgelegt. Und „Homo-Sex“ ist Stillstand und Sackgasse: Nix kommt dabei heraus. Mehr ist da nicht.
Die MINT-Fakultäten stellen sich seit jeher, jenseits jeglicher Emotionen, der Aufgabe, die Natur und deren Gesetze zu ergründen, zu erforschen, i.e. anschließend, wo immer und sobald als möglich, Normen zu formulieren, i.e. selbige in Formeln zu gießen, sowie selbige, je nach Möglichkeit und Notwendigkeit, zu beweisen.
Grundlage aller Naturwissenschaften ist immer die Mathematik, und jeglichen Naturwissenschaften wohnt nur so lange Sinn, Zweck und Daseinsberechtigung inne, solange sie sich grundsätzlich, immer und überall der mathematischen Gesetze als eben aller Grundlagen bedienen. Thales-Satz, Pythagoras-Satz oder Redox-Gleichung gelten – und sie alle gelten auch selbstredend genau so lange, bis sie womöglich ja mal widerlegt werden sollten. Klar… kann man ja gerne versuchen…
Formeln und Axiome: Formeln sind bewiesene Mathematik, Axiome hingegen nicht. Axiome beruhen auf der schieren Logik: Bewiesen worden ist das Axiom „1+1=2“ noch niemals, aber anhand der schieren Logik verhält es sich so: Noch niemals und noch nirgends hat sich ein Fall zugetragen, bei dem 1 plus 1 etwas anderes ergeben hätte als 2. „Homo-Sex“ ist demnach keiner: Nix kommt dabei 'raus.
Die auf der menschlich-biologischen Geschlechter-Dichothomie beruhenden Norm aus Mann und Frau ist ein gutes Beispiel, und, wie oben geschildert, auch definiert. Nur: Solange es schon das Leben auf Erden gibt, genau so lange ereignen sich aber allenthalben und leider auch Aberrationen von Normen. Es gibt dabei solche, die letal verlaufen und andere, die nicht notwendigerweise letal verlaufen. Als Beispiele für nicht letale Aberrationen mag man sämtliche sexuelle Aberrationen, Albinismus oder auch Zwittertum anführen – Zwitter eben sind Menschen, bei denen anhand deren Genoms nicht eindeutig klar ist, ob sie nun Mann oder Frau sind. Immer letal hingegen noch während der Jugend verlaufen etwa Progerie, Trisomie 21 oder Corea-Huntington.
Nur, und das muß klar sein und bleiben: Erstens sind sämtliche angeführten Beispiele wirklich, buchstäblich und tatsächlich aberrant. „Normalität“ einzuklagen ist demzufolge freilich a priori ausgeschlossen, wie auch, sexuell-perversen Aberranten eine sie „legalisierende“ Extra-Wurst zu braten. Schikane oder gar Ermordung Betroffener haben grundsätzlich zu unterbleiben. Niemand, der solch ein Schicksal trägt, trifft ja persönliche Verantwortung oder Schuld. Im Gegenteil: Sollte jeweils medizinisch-therapeutische Hilfe möglich sein, dann sollten die Betroffenen die Option haben, sie anzunehmen – oder halt auch nicht, und das ohne dafür sanktioniert zu werden. Es hat solche Menschen schon immer gegeben, und solange es noch Menschen gibt, wird es auch Aberranten immer geben.
Jeder von uns muß zeitlebens sein Kreuz tragen – der eine trägt mehr, der andere weniger, und der eine helfe dem anderen, dessen Kreuz zu tragen. Als Katholik liegt darin meine Pflicht, sowie auch für jene, die viel tragen müssen, zu beten. Ich bin nichts besseres.
Fazit: Es existieren in unserer Spezies in etwa 80% bis 85% an idiotologisch vollkommen verblödeten Arschfickern, Flachwixern und Dummköpfen, die sich höchst bereitwillig ein X für ein U eintrichtern lassen; was hingegen nicht existiert und auch noch niemals existiert hat, sind 20 Millionen oder wie viele „Geschlechter“ in dieser total verrückt gewordenen Epoche. „Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens!“ - sagte Friedrich von Schiller. „Zwei Dinge sind unendlich – das Universum und die menschliche Dummheit!“ - Albert Einstein. „Der ärgere Feind des Guten ist ja nicht das Böse, sondern der Dummkopf, denn der Dummkopf hat ja eo ipso nicht die geringste Ahnung davon, daß er eben dumm ist. Und in seiner Eigenschaft als Dummkopf vermag er ohne Federlesens Böses zu tun…! - frei nach Dietrich Bonhoeffer.
Nota bene: Homosexualisten mögen mich gerne – noch – davon zu überzeugen trachten, daß sie untereinander Kinder zu zeugen plus zu gebären imstande seien. Sobald das möglich sei, mögen sie auch gerne untereinander heiraten. Und: Ich warte bis heute auf streng naturwissenschaftlich basierte Definitionen des Zwecks sämtlicher sex-perverser Syndrome. Klar ist: Dieses Warten „auf Godot“ ist und bleibt vergebens. Da is' halt nüscht. Gor nüscht.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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