Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Buntschland kaputt - Bumsverfassungsgericht verweigert wahrscheinlich Neuwahl in Berlin (Politik)

Carlos, Wednesday, 04.01.2023, 15:55 (vor 692 Tagen)

Servus!

Irgendwo habe ich die Tage gelesen, die Quote der Musel-Invasoren 2022 A.D. nach Doitschland übersteige diejenige von 2015 A.D. noch bei weitem. Das heißt: Zu den den Rotten aus 2015, sowie all denjenigen, die während all der Jahre danach ja ebenfalls in Doitschland eingefallen waren und die natürlich auch allesamt dageblieben sind, kommen die des soeben vergangenen Jahres noch obendrauf. Insofern waren die beiden Sylvester der Jahre 2015 und 2016, wie man sie auf der Kölner Domplatte exemplarisch erleben durfte, tatsächlich nur ein laues Lüftchen all dessen, was jetzt noch kommen wird. Es ist absolut ausgeschlossen, daß sich in diesem brunzdummen Schland noch einmal irgendetwas verbessern wird, denn die Musel-Invasoren werden immer mehr, sowohl aufgrund weiterer Invasion, wie auch deren hierzubuntschland ablaufender Reprodukton, während die Bio-Deutschen immer weniger werden – Abtreibung, Feminismus, Familien-Zerstörung, staatliche Implementieriung diverser Sexperversen-Konkubinate... Oswald Spengler hatte so recht: Jetzt sinkt Bunt-Schland ab auf den Status des Fellachen-Agglomerats. Le jeux sont faits…
Die übelsten Vernichtungskriegsszenarien in einem „Failed State“ kriegten wir freilich in Börlin zu Gesicht, wobei sich komischerweise Claudia Rotz und Ricarda Dick bisher noch nicht zu Worte gemeldet haben. Kunststück: Wären die zwei beiden am Sylvester mittenmang dabei gewesen, dann hätten sich die Horden der Musel-Terroristen entweder zu Tode gelacht, oder von den zwei öligen Dick*innen wären nach akkuraten Böller-Treffern nur mehr zwei riesige Fettflecke übrig geblieben. Nancy Faeser, die aus der Form geratene Innenministröse und der Traum meiner schlaflosen Nächte, hat sich erst gar nicht blicken lassen und auch keinen ihrer links stinkenden G'schaftlhuber'innen-Kommentare abgeseiert. Keinen Bock. Keine Zeit. Logo: Die Hetzjagd auf die Schwerverbrecher-Gang der Reichsbürger-Rollis belegt diese unförmige, fette Plopp-Schnecke halt voll mit Beschlag... Und dann braucht's ja noch viiieeel mehr Knete für Integraßionn, Alter…
In je größeren Zahlen der doitsche Lümmel es freilich wagt, zwecks Demonstrationen auf die Straßen zu gehen, desto verbotener müssen die auch werden. Wäre ja auch noch schöner! Angesichts all dessen stellen sich mir mal zwei Fragen: Erstens: Wann wäre der konsequente Einsatz von Schußwaffen wohl angemessen gewesen, wenn nicht in der Sylvester-Nacht – und das beileibe nicht nur in Börlin?! Zweitens: Ab wann eigentlich entfaltet der Grundgesetz-§ 20 für den dummen, brunz-doitschen Untertanen sein volle Wirkung – eine Wirkung, wohlgemerkt, die er sich nicht erst von irgendwelchen beschissenen Nomenklatura-Verbrechern, Linksanwälten, Rechtsverdrehern oder Winkeladvokaten erst einmal gnädig gestatten lassen müßte… Lenin war ein kommunistischer Scheiß-Verbrecher, das wissen wir, aber wir kennen auch seine Sentenz, derzufolge Doitsche, die zur Revolution mit der Bummel-Bahn fahren müßten, vorher erst noch brav und untertänig eine Fahrkarte käuflich erstehen würden…
Trotz alledem: Weder die Reichsbürger-Rollis, noch unsere bio-deutschen Demonstranten haben am Ende eine Chance - nicht die allergeringste: Der weitaus größte Teil der Vasallen, Untertanen und Sklaven bevorzugt es, in Duldungsstarre und Sklaventum zu verharren. Auch dann, wenn man von den schätzungsweise knapp 80% Colonia-Gespritzten meinetwegen 5% abzieht, die aus Angst um Job, um Wohnung oder worum auch immer, gegen den eigenen Willen, mehr oder weniger also zwangsweise, sich haben spritzen lassen, so bleiben dennoch etwa 75 % übrig, die auf Spritze & Co. so richtig geil gewesen waren. Das sind mithin die, über die ich allenthalbem als den brunzdummen Bodensatz referiere; dessen überwältigende Mehrheit hierzubuntschland will das alles ganz genau so. Das ist kein Vorwurf, sondern nur die stocknüchterne Feststellung einer Tatsache: Die „schweigenden Mehrheiten“ halluzinieren und delirieren wir uns halt herbei; sie existieren schlichtweg nicht: Wir haben keine Chance!
Wie mir Staatsfunk und Relotius-Presse in ihrer durchlauchtigsten Gnade mitzuteilen geruhten, hat man alle in der Silvester-Nacht arretierten Musel-Verbrecher nach ein bisserl du-du-du und ein paar lästigen Feststellungen, wie etwa den möglichem Namen oder das zuständige Sozialamt, stante pede wieder laufen lassen. Gleichfalls logo: Die doitschen Knäste benötigt man ja für Schwerverbrecher wie die gemeingefährlichen Typen der Rollator-Gängs oder einen Michael Ballweg – ihr wißt schon: Der Mann schmachtet inzwischen seit mehr als einem halben Jahr im doitschen Knast für buchstäblich und wahrhaftig nix… Doitschland läßt sich da nix nachsagen: Dolle Sache, die mit Julian Assange, den die Insel-Affen vor bald vier Jahren (!!!) ohne Anklage, ohne Verfahren und ohne Urteil (!!!) in den Kerker geschmissen haben…
Unser oberster Bums-Furzungsschlüpper, oder wie der sich titelt, Haldenwangs Dingels, bekundete ja unlängst höchstselbst vor laufender Kamera, „Oppositionelle töten zu lassen“:

https://odysee.com/@adrianmilosevic:e/bfv:d

Die Börliner Bullerei hat den einen oder anderen Sack Mische und Senge abgekriegt. Tscha… So geht das halt. Berufsrisiko. Mit denen habe ich kein Mitleid; da sind die richtigen aufeinander losgegangen. Während der vergangenen drei Corinna-Jahre haben diese unsäglichen Feiglinge und Bestien auf uns friedliche, bio-deutsche Demonstranten erbarmungslos und hemmungslos draufgedroschen, einige von uns sogar bis unter die Erde, siehe ein paar Fäden weiter unten unter'm Hashtag ihrhabtmitgemacht. So manches Mal haben sie auch rattenscharf geschossen – also wirklich scharf, i.e. mit scharfer Munition. Das bisserl Hitze unterm Helm samt Raketen und Fäusten in die Fresse werden sie dementsprechend schon vertragen – und falls nicht: So what. Mir wurscht. Böses wünsche ich freilich niemandem, denn aus mir selbst heraus bin ich ja nix Besseres. Die Sanitäter und Feuerwehrmänner tun mir hingegen von ganzem Herzen leid, und ich jedenfalls könnte sie völlig verstehen, sollten sie die Brocken hinschmeißen und bekunden, das bunte Brunz-Doitschland solle sich mal Dümmere suchen - womöglich findet man ja mal welche unter den Bunt-Musels…
Man muß sich das vorstellen: Diese Trottel in Börlin haben nicht nur eine Kombi aus Landtags-/Kommunal-Wahl und Brunztagswahl nicht gebacken gekriegt, sondern sollen die jetzt wiederholen, wohingegen die Stefan-Harbarth-Klitsche zu Karlsruhe jetzt sogar offenkundig eine Wiederholung untersagen will. Der doitsche Lümmel hat doch wat Neuet jekricht, watt will er denn noch? Wofür diesen Zirkus? Erstens: Niemand soll bitte ernsthaft glauben, allein besagte schiere Wiederholung würde jetzt aber dolle was funzen. Für so viel Optimismus gibt’s nicht den geringsten Anlaß. Zweitens: Warum eigentlich soll die Kiste wiederholt werden? Am Ende und im Extremfall setzt's ja doch nur irgendein Bäumchen-Wechsle-Dich innerhalb der Blockflöten-Nomenklatura. a) sind die Berliner ohnehin verblödet, und b) sind die inzwischen in rauen Horden eingebürgerten Kulturbereicherer deren beste Wähler. Wär' ja auch noch hübscher. Sollte also die dicke Giffey ohne Dokter nicht mehr 'rangenommen werden, macht's halt womöglich ein Darsteller aus der Murksel-Union. Wäre das besser? Schlechter? Nein: Das wäre tutto completto wurscht. Scheißloch bleibt Scheißloch. Isso.
Irgendein interessanter Zeitgenosse, ich weiß grad nicht, wer, bemerkte so treffend wie süffisant: „Wer die Freiheit abschaffen will, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!“. Und vor bereits 1600 Jahren dozierte der erste große Katholische Kirchenlehrer Aurelius Augustinus: „Nimm das Recht weg, und vom Staat bleibt nichts weiter übrig als eine Räuber-Höhle!“ Wahrlich, weit haben wir's gebracht…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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