Religion ist wichtig? Ne, isse nicht. (Allgemein)

Ich bin Gott, Tuesday, 17.01.2023, 15:01 (vor 676 Tagen) @ Pack

Religionen braucht der Mensch um in der Wissenschaft besser voranzukommen?

Vieles, was die alten Griechen hervorzauberten an Wissen, wurde doch erst durch das rückständige Christentum verdrängt. Das heliozentrische Weltbild, die wohl zu den wichtigsten Entdeckungen für den Menschen zählt, wurde bereits von Aristarch von Samos entdeckt, ganz ohne Satelliten und moderner Technologie. Das religiöse Gesindel des Christentum verbot dieses Wissen, weil durch dieses Wissen eben nicht mehr die Erde der Mittelpunkt und dadurch nicht mehr der Mensch als Wesen im Zentrum stand. Viele sogenannten christlichen Philosophen nahmen die Schriften des Aristoteles und machten aus der letzten Kraft, der unbewegter Beweger, den alten Mann mit Rauschebart. Das war nicht im Sinne des Aristoteles, da er nicht von einer Mensch ähnlichen Substanz schrieb.

Friedrich Nietzsche hat nach Schopenhauer aufgezeigt, wie rückständig und in Wirklichkeit wissenschaftsfeindlich das Christentum war.

Das Problem, das du nicht erkennst, ist, dass du die Menschen in 2 Gruppen teilen musst: die Dummen, die Gott und Religionen, Ideologen und Ideologien brauchen, um ihr erbärmliches Leben zu verkraften. Die Klugen, die wenigen, die diesen Firlefanz nicht brauchen, weil die Kraft und Mut zur Wahrheit haben und wissen, dass nach dem Tod nichts kommt, weil es weder eine Seele noch sonstigen Zauber gibt. Die Klugen sind es aber, die die Welt nach vorne trieben und treiben.