"Junge Freiheit" - Boris T. Kaiser wähnt in Musels bisher verkannte Bundesgenossen (Allgemein)

Carlos, Tuesday, 04.07.2023, 23:56 (vor 363 Tagen)

Servus!

Erstmalig vor ein paar Wochen war mir etwas zutiefst Merkwürdiges aufgefallen: Die „Junge Freiheit“ versucht sich offenbar in der Fischerei in der trüben Links-Jauche. Was auch immer der Grund dafür sein mag: Gut 70% der Artgenossen sind zu guten intellektuellen Leistungen außerstande. Das sind diejenigen, die sich als geradezu versessen erwiesen hatten, sich endlich die Colonia-Spritzung verpassen lassen zu können, das sind diejenigen, die der endlosen Strulle aus Staatsfunk und Lügenpresse glauben, den Krieg in den Ukraine hätten allen Ernstes und exklusiv die Russen am 24. Februar 2022 vom Zaune gebrochen – und das sind diejenigen, die im Bäumchen-Wechsel regelmäßig und immer nur irgendwelche Nomenklatura-Blockflöten wählen; bestes Beispiel dafür war und ist die wiederholte „Wahl“ zu Börlin.
Die JF versucht nun offenbar, sich an genau diese 70% 'ranzuwanzen, indem sie deren Lügen und Blödsinn etwa nicht mehr kritisiert, sondern – sie übernimmt. Normalerweise schätze ich Boris T. Kaiser für seine „royalen Gedanken“, aber hier hat er tief ins Klosett gelangt:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/kaisers-royaler-wochenrueckblick-170/

Wie konservativ ist der Islam?

Schon mit dieser dummen Frage geht es los: Das klassische Konzept des Konservativismus im Okzident ist definitionsgemäß Denkschule und intellektuelle Geisteshaltung in einem und, im Unterschied zum linken Scheißdreck, eben gerade keine wie auch immer gestrickte Ideologie. Der Konservativismus erkennt dauerhaft geltende Wahrheiten, Tatsachen, Fakten und Axiome an, die selbstverständlich, per se und eo ipso nicht/nicht mehr zur Debatte stehen, wie etwa: Der Mensch ist einer ab seiner Zeugung oder 1+1=2. Basta. Ernsthafte, debattierfähige „Meinungen“ zu einem Thema kann man sich nach allen Regeln der Logik erst dann bilden, wenn man sich vorher zum mindesten grob mit den dazugehörigen Fakten vertraut gemacht hat. Linker Scheißdreck hingegen sind z.B.: Relativismus, Subjektivismus, Sozialismus, „semper reformanda“, sowie auch George Orwells dystopische Kulisse in „1984“.
Als Werte-Konservativer bin ich gefordert, Indifferenz und Distanz zur Person zu wahren, die mir eine Wahrheit bekundet. Es verbietet sich von selbst, einem Hitler, einem Stalin, oder eben einem Musel alleine deswegen zu widersprechen, weil sie die sind, die sie sind. Der Wahrheit ist es völlig wurscht, wer sie bekundet. Anders herum: Ein Musel etwa, der richtigerweise das Axiom 1+1=2 deklamiert, hat deswegen recht, weil er recht hat – aber er hat nicht deswegen recht, weil er ein Musel ist. Und genau so baut man auch einen Schuh.
Kritisiert also ein Musel zurecht all die Degenerationen und Perversionen im zeitgenössischen Westen, dann pflichte ich ihm bei: Ja, da haste recht, Musel; nicht recht haste in der Folge mit deiner Medikation, nämlich, daß alle sich künftig anschicken sollen, dem Kinderschänder-Propheten Mohammed nach Mekka zu folgen, um dort den Steinwürfel zu küssen.
Jeder Moslem, auch der formal „liberal“ scheinende, würde sich Definitionen hinsichtlich Islam harsch verbitten, und auch ich selber denke gar nicht daran, derlei zu unternehmen: Ich lasse den Islam für sich selber sprechen: Es sind seine Früchte, die allesamt böse, faul und schlecht sind. Erforderlich ist und bleibt die bedingungslose und beharrliche Bereitschaft zur Erkenntnis: Scharia mit Staat im Staate mit Musel-Clans plus Parallel-„Justiz“, Schwertverse, Beschneidung, Kinderehen, Inzucht, Taqqiya, Morde, Blutdurst, Sklaverei und Lügen gegen Dhimmi und Kuffar - wir haben all das hier ad nauseam durchdekliniert. Daraus folgt automatisch: Wer einem islamischen Weltbild anhängt, der kann kein Bundesgenosse sein, mag er auch wissen, daß 1 plus 1 nix anderes als 2 ergibt. Wie sehr das alles der nackten Wahrheit entspricht kann Boris T. Kaiser im übrigen mühelos in der Berichterstattung seiner eigenen Gazette über die aktuelle Musel-Randale in Frankreich nachlesen.
Ich hege zudem profunde Zweifel, daß der gemeine Musel, wie etwa der aus dem anatolischen, ingezüchteten und analphabetischen Lumpenproletariat, oder, um Oswald Spengler zu zitieren, der Typus des Fellachen, überhaupt in der Lage ist, die Theoreme der geschilderten Gedankengänge vollinhaltlich zu erfassen. Boris T. Kaiser sollte also nicht was von „konservativen“ Musels faseln, sondern von wahrhaft rückständigen und primitiven, wie auch brutalen und blutrünstigen solchen jeweils im Wortsinne.

Die Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit will im vergangenen Jahr fast 900 antimuslimische Vorfälle erfasst haben. Diese würden von Pöbeleien und Drohungen bis hin zu tätlichen Angriffen gegen in Deutschland lebende Moslems reichen. Zudem vermutet die vom Bundesfamilienministerium geförderte Allianz Claim, eine hohe Dunkelziffer, die weit über die 898 erfassten Fälle hinausginge. Nun kann man sich über Organisation als Quelle dieser Statistik und der von ihr bei der Erstellung angewandten Methodik und Definitionen sicherlich streiten.

Das "Brunzfamilienministerium" also... Scholli, Boris, wofür das doch mal zwischendurch so alles gut ist, gell... Weiß schon, weiß schon, Kaiser… Überall im Lande malträtieren Christen, Katholiken zumal, die moslemischen Nachbarn, brennen die Moscheen ab, werden männliche moslemische Jugendbanden aus den Freibädern völlig grundlos 'rausgeschmissen und völlig grundlos Land gequält, Mädchen in den Schulen, wie auch das Lehrer-Personal, schurigeln ohne jeglichen Anlaß die armen islamischen Knäblein… da kommt an Bosheiten seitens der Bio-Doitschen schon was zusammen, gell??!

Es wäre jedoch unredlich, die inzwischen oft sehr pauschale Anti-Stimmung, die in Teilen der Bevölkerung mittlerweile gegenüber den Muslimen herrscht, jetzt einfach so Manuela Schwesig mäßig, als „aufgebauschtes Problem“ abzutun. Gerade, weil die politische Rechte und Teile der Konservativen ihre Hände nicht gerade in Unschuld waschen können, wenn es darum geht, wer diese, viele deutsche Moslems zu Unrecht in Sippenhaft nehmende, Anti-Stimmung geschürt hat.

Mhmmm… „deutsche Moslems“ also… 's sind also gar nicht die lieben Moslems, die sich tutti completti segregieren und separieren, sondern wir, die Bio-Doitschen, die diese Opfer*innen so boshaft ausgrenzen, gell. Noch nach drei Generationen hierzubumsschland beherrschen die armen Musels kein ordentliches Doitsch; wir Doitschen sind so abgrundtief böse, indem wir uns weigern, es ihnen ordentlich beizubringen. Ganz anders in den USA und Kanada: Dort wird ja bekanntlich jeder dahergelaufene Lump mit offenen Armen empfangen, und Englisch und/oder Französisch muß der Betreffende auch überhaupt nicht fließend beherrschen – nein, das darf er dort erst mal in aller Gemütsruhe und bei Rundumversorgung erlernen – oder halt auch nicht. Und selbstredend nicht nur die armen Musels: Seit Jahrzehnten schlagen wir uns mit all den Millionen Bildungsverweigerern aus Spanien, Portugal, Griechenland oder auch aus China und Vietnam herum, die alle allesamt nach noch immer mehr Staats-Knete brüllen, wegen Integrassion ung'so, Alda… Besonders jene vietnamesischen „Boat-People“ aus den 70-er Jahren erwiesen sich durchweg als gemeingefährliche Verbrecherbanden, gell… „Klein-Tokyo“ aus Düsseldorf, Boris T. Kaiser: Dort leben und arbeiten um die 8000 Steuern zahlende Japaner – vollkommen geräuschlos und loyal und ohne auch nur geringste Japan-spezifische Probleme zu verursachen. Tja... Ich weiß wahrhaftig nicht, warum wir immer und immer und immer nur auf diesen armen, unschuldigen Moslems 'rumhacken, und der Sarrazin war ja auch nur so ein Ober-Schwurbler, gell…

Ich selbst nehme mich da nicht aus. Könnte ich auch gar nicht.

Joho. Lustich… Sind jetzt auf einmal wir schuld? Sind wir schuld, weil wir diese blutgierigen Herzchen nicht ordentlich und richtig geherzt haben? Haben Du und Deinesgleichen in der Vergangenheit nur Blödsinn, Hetze und Julle unter sich gelassen?

Auch meine Islamkritik war in der Vergangenheit oft eine mit dem Holzhammer, der eben nicht nur Terroristen und Fundamentalisten getroffen hat, sondern – zumindest gefühlt – auch etliche Gläubige, die ihren Glauben eben nicht in irgendeiner antiwestlichen Parallelgesellschaft leben, sondern in unserer Mitte, in einer in erster Linie spirituellen Weise, die sie nicht davon abhält, mit uns zu arbeiten, zu feiern, Freundschaften zu pflegen und zu lieben.

Mensch, Kaiser, sach'ma… Wahre Freundschaften und Verheiratungen mit Kuffar werden von denen nicht nur nicht „gefühlt“ oder nicht gewünscht, sondern gänzlich „ungefühlt“ mit allen Mitteln bekämpft – wie gesagt: Die bleiben selbstgewählt unter sich. Laß einmal einem jungen deutschen Mann „gefühlt“ einfallen, sich in eine hübsche Türkin, die meinethalben auch ohne Verschlumperung 'rumläuft, zu verlieben… Du weißt doch selber, was passieren wird, sollte der Deutsche nicht ruckizucki kapieren wollen… – es sei denn allenfalls, er konvertiert nicht nur „gefühlt“ zum Museltum...

Mit den meisten von ihnen dürfte dies sogar deutlich eher möglich sein, als mit dem durchschnittlichen woken Biodeutschen, dem Staat und Mainstream-Medien das Hirn so buntgewaschen haben, daß mit ihm gar kein vernünftiges Gespräch mehr möglich wäre, selbst wenn sich diese Leute ohne zu schreien mit uns unterhalten würden.

Nochmals: Segregation und Separation wird ja nicht erzwungen, sondern seitens der Musels so gewollt und praktiziert. Womöglich existiert ja da oder dort mal im Dezi-Promille-Bereich die eine oder andere Mini-Mini-Ausnahme von der Regel. Bestreiten will ich das nicht. Begegnet ist mir jedoch mein ganzes Leben noch keiner, auch nicht an der Alma Mater, wo man das ja am ehesten vermuten möchte – kein einziger.

Welche Gemeinsamkeiten gibt es noch mit woken Biodeutschen?

Noch so eine dumme Frage, Boris… Merke: Der Feind meines Feindes ist nicht automatisch mein Feind, und der Freund meines Freundes auch nicht unbedingt mein Freund. Kapiert?

Es ist eine in „unseren Kreisen” unpopuläre Wahrheit, daß die in Deutschland geborenen Muslime sich – obwohl wir sie und ihren Glauben immer wieder hart kritisiert und teilweise sogar massiv beleidigt haben – zu uns „Rechten“ nie mehrheitlich auf Konfrontationskurs gegangen sind oder uns angegriffen haben.

Nein? Sag' mal, hast du sie noch alle!?? Die europäischen und die doitschen Knäste sind randvoll mit Musels bis zur Halskrause; der Anteil der dortigen Insassen liegt exponentiell über demjenigen der Bio-Doitschen! Bin da im übrigen mal neugierig, wo die Franzosen all diese museligen Herzchens, wohl summa summarum 1000 an der Zahl, die sie während der vergangenen Tage arrêtiert haben, dauerhaft einzusperren gedenken… Hab' noch nie gehört, wir hätten solch ein identisches, quasi unlösbares Problem etwa mit Japanern oder Vietnamesen… 分かりますか？Hiểu rồi? Kapiert?

Ganz im Gegensatz zu großen Teilen der Gruppen, an deren Seite wir uns gestellt haben. Die Homosexuellen, die nicht muslimischen Einwanderer aus der islamischen Welt und die feministischen Frauen, die sich immer wieder in großen Teilen dem linksradikalen „Kampf gegen Rechts” angeschlossen und mit jenen Kräften verbündet haben, die unsere politische und soziale Vernichtung wollen.

Also ich habe mich noch niemals, zu keinem Zeitpunkt je an die Seite Sex-Perverser, lebso-stalinistischer Femanzen oder eben Moslems gestellt gehabt! Gerade als okzidentaler Rechts-Wertkonservativer verbitte ich mir derlei Unterstellungen! Ad nauseam: Der Freund meines Freundes… der Feind meines Feindes…

„Liberale” medienschaffende Berufsmigranten treten regelmäßig im ÖRR auf, dienen sich mit Vorträgen als inoffizielle Mitarbeiter der „Amadeu Antonio Stiftung” an, haben die Corona-Maßnahmen der Regierung befürwortet, setzen sich für „sensible Sprache” nach den Regeln der politischen Korrektheit ein; und trotzdem glauben viele deutsche Konservative und Rechtsliberale immer noch, es ginge ihnen bei ihrer Islamkritik um Freiheit.

Tscha, Boris… Taqqiya… Check' das mal als Fleißaufgabe. Ich glaube erst dann an die Existenz „liberaler“ Musels, wenn sie den eigenen Kindern die Konversion zur Heiligen Kirche, sowie die Heirat mit Katholiken gestatten! Ausnahmen bestätigen ja die Regel. Hatten wir auch schon.

Dieses reflexartige: „Die böse importierte Kultur ist schuld“, das für viele Rechte und Konservative zu so einer Art Dogma geworden ist, war insofern nicht nur von Anfang an unfair, sondern auch ein taktischer Fehler, ohne den wir heute gesellschaftlich vielleicht nicht da stünden, wo wir stehen.

Du spinnst doch! Jetzt sind wir schuld an Anis Amri, den Musel-Mördern im Pariser Bataclan-Club, von der Gazette „Charlie Hebdo“, den Kopfabschneidern bei Priestern, den Mördern in Synagogen in Frankreich? War Anis Amri etwa ein spanischer Christ? Und: Wir sind doch nicht in deren Ländern migriert, sondern die in die unsrigen! Wer soll sich also wo nach wem richten, hä??!

Der Konservativismus vieler deutscher und europäischer Muslime ist einer des gesunden Menschenverstands, der dem unseren nicht unähnlich ist.

Na, ich danke… Nicht mit mir im pluralis maiestatis generalis!

Würden wir uns als politische Bewegung solidarisch an die Seite dieser Menschen stellen, die nicht nur weniger degeneriert, feige, wendehälserisch sind, als viele an deren Seite wir uns bisher gestellt haben, sondern auch deutlich ehrenhafter und loyaler, könnte das zu einer tiefen und vielversprechenden Verbrüderung führen.

Samuel Huntingtons Studie „Clash Of Civilisations“ hat inzwischen ein nettes Viertel-Jahrhundert auf'm Buckel, und vor unser aller Augen vollzieht sich gerade die dort dokumentierte Analyse der Zustände von vor 25 Jahren, einschließlich der sich daraus ergebenden Prognosen. „Wendehals“…? Das sagt der richtige, der jetzt – wie sagt man da so neu-doitsch? - Leser-„Bashing“ betreibt…
Du wirst einer Konfrontation nicht dadurch aus dem Wege gehen, indem Du versuchst, einem unserer Intim-Feinde etwas anzubieten, ihm nach dem Maul plapperst oder in ihm neuerdings sogar einen „Verbündeten“ wähnst; lies nach bei Sun Zi „Die Kunst des Krieges“. Die Musels werden uns das als einen weiteren Fall von Schwäche auslegen und an uns entsprechend handeln – also gerade so, wie sie es nach erfolgter Eroberung überall und immer schon getan haben.
Ob ich selber denn eine Lösung habe – auch für Deine begreifliche Verzweiflung in Anbetracht der Zustände Europas, des Westens? Nein, Boris – ich habe keine. Wirklich gar keine. Die oben skizzierten 70% im Westen haben's versaut; wichtig freilich: Ich bin kein besserer Mensch als wer auch immer, aber ich habe trotzdem niemals z.B. Abtreibung, Femanzen oder das politische Sex-Perversentum unterstützt, sondern immer und überall bekämpft. Álea iacta est. Les jeux sont faits. Basta finito. Deine ostentativ verzweifelte Suche nach Allianzen mit Feinden wird krachend scheitern und in der Sackgasse enden. Wir müssen schon um eine wahres biblisches Wunder beten.

In Cristo per Mariam. +

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...