Nachtrag (Allgemein)
Daß eine Gesellschaft bzw die dortige Ideologie, Gesetze, der Zeitgeist, die Politik etc den Druck auf das Individuum ausübt, ausüben kann, um es in eine gewisse Richtung zu lenken, ist nicht abstreitbar. Dennoch liegt es letztendlich an jedem selbst, sich diesem Druck zu entziehen, um seinen eigenen und zugleich natürlichen Weg zu gehen.
Auch wenn wir Kinder unserer Zeit sind, wie jede Generation Kinder ihrer Zeit waren, kann niemand sein persönliches Versagen auf den Staat oder die Gesellschaft abwälzen, da ab einem gewissen Alter und Reife, die Verantwortung für sein Leben übernommen werden muss. Wenn man sein Studium zb abbricht auf Grund Verweiblichung und Politisierung, Ideologisierung der Universitäten, geht man einen anderen Weg, aber klagt nicht sein Leben lang über den Zustand einer Institution.
Ob es Kinder, Heirat, oder wie jüngst die Coronadiktatur ist: keiner Rede sich aus der Verantwortung heraus. Ein Handvoll Verbrecher bestimmen nicht den Weg von zig Millionen. Genauso wenig ist das heutige Weib Opfer von Feminismus. Wenn Weiber abtreiben, Karriere vorziehen, Kinder ohne Männer aufziehen wollen, tragen sie alleine für ihre Negierung des Lebens die volle Verantwortung.
(Ein Fazit zum Dialog mit dem fetten, gefrässigen Garfield)
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- Kinderarmut -
Anti-Parteien,
26.08.2023, 14:22
- Nachtrag - Anti-Parteien, 26.08.2023, 15:38