Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bundeswettbewerb: Wer ist der größte Vaterlandsverräter? (Politik)

Varano, Città del Monte, Sunday, 27.08.2023, 00:01 (vor 258 Tagen)
bearbeitet von Varano, Sunday, 27.08.2023, 00:15

Man merkt deutlich, in Söderland ist gerade Wahlk(r)ampf wegen der anstehenden bayerischen Landtagswahl.

Die Süddeutsche Zeitung, rotzgrünlinksversifft wie sie nun mal ist, wollte also dem Hubsi Aiwanger, Chef der Freien Wähler, mal so richtig mit breitem Strahl an die Karre pissen: Freie Wähler, das ist aus der kognitiv eingeschränkten Sicht des Süddeutschen Beobachters halt schon fast so schlimm wie die AfD.

Irgendein informeller Mitarbeiter hatte denen also gesteckt, der Aiwanger Hubsi, der habe vor fünfunddreißig Jahren, während seiner Schulzeit, mal ein ganz pöses Flugblatt geschrieben - steinigt ihn! Näheres dazu, einschließlich des eingescannten Beweisstücks, findet sich bei ScienceFiles.

Und ja, dieser "Bundeswettbewerb: Wer ist der größte Vaterlandsverräter?" ist so richtig schön bösartig und geschmacklos - und somit die perfekte Karikatur jenes "Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten", der damit nach allen Regeln der Pennälerkunst durch den Kakao gezogen wurde.

Wo die Süddeutsche Zeitung hierbei Antisemitismus verortet, erschließt sich mir nicht; aber wenn ein durchschnittlich minderbemittelter SZ-Redakteur irgendwo das Wort "Konzentrationslager" liest, dann trieft ihm offenbar der Geifer aus den Lefzen wie einem Pawlowschen Hund, der das Glöckchen hört.

Inzwischen kristallisiert sich allerdings heraus: Der Hubsi war's gar nicht - es war dem Hubsi sein großer Bruder.
Recherche ist bekanntlich überflüssig, wenn ein anonymer Hinweis perfekt in den Kram des Haltungsjournalisten passt. s_zigarre

Michael Klein von ScienceFiles hofft gegen Ende des oben verlinkten Beitrags, dass diese missratene Verleumdungskampagne gegen den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten so richtig teuer werden möge für den Süddeutschen Schmierenverlag - diesem Wunsch schließe ich mich vollumfänglich an.


P.S. eigentlich sollten wir solch einen Wettbewerb inzwischen tatsächlich mal ausrichten. Mir fallen auf Anhieb einige aussichtsreiche Kandidaten ein - und die ausgelobten Preise sind für deren Schandtaten durchaus angemessen.


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