Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Absolut nicht OT: "Leiden am Politisch-Gewollten unerwünscht"! (Off-Topic)

Newman, Saturday, 23.03.2013, 09:27 (vor 4477 Tagen) @ Sachse
bearbeitet von Newman, Saturday, 23.03.2013, 09:54

Genau das war der Punkt, den ich weiter unten und früher bereits angesprochen habe. In dem Fall unten ging es um die Frau, die ihren Sohn sexuell missbraucht hatte. U.a. sagte sie (schwarz auf weiß), sie sei als Kind selbst missbraucht worden und hätte sich danach sexuell eher zu Frauen hingezogen gefühlt.

Das ist nicht der erste und kein Einzelfall. Wenn man ein bisschen liest, findet man solche Fälle zu hauf. Das populärste Beispiel ist Fräullein Schwarzer, die ihre Homosexualität ja auch "entdeckte" nach einer Periode der Angst vor Zurückweisung durch die männlichen "Zipfelträger".

Man kann die Sache auch ausweiten: Besteht da vielleicht ein Zusammenhang der Männer- und Väterlosigkeit der Nachkriegszeit, des aufkommenden Feminismus mit seinem extrovertiert vertretenen Männerhass und dem "Aufschwung" lesbischer Lebensweise?
Oder von mir aus ganz weit in die Vergangenheit zurück: Waren die alten Griechen alle schwul und pädophil als natürliche Neigung? Zufall? Oder: geformt durch Kultur, anerzogen?

Das ließe sich weiter ergänzen. Merkwürdigerweise (?!..!) gab es von Gismatis dazu kein Statement. Gemäß der Ideologie ist Homosexualität nämlich angeboren und unveränderbar ("untherapierbar"). Das ist ganz offensichtlich eine Lüge (oder ein Selbstbetrug, wenn man keine bewusste Lüge unterstellen will). - Das Drängen auf einen möglichst früheren Zugriff auf die Kinder, um sie "aufzuklären", scheint mir schon eher für das Wissen darum zu sprechen, auch wenn dies natürlich heftigst bestritten wird.

Man muss auch nicht jede Störung therapieren - insbesondere, wenn die Betroffenen es nicht als solche wahrnehmen, schafft man damit vielleicht nur mehr Leid. Aber das Dogma verursacht z.B. dort ein Problem, wo es auf Leute trifft, die daran leiden. Denn auch dort darf nicht die Homosexualität promblematisiert werden, sondern nur das Leiden daran (das soll dann "wegtherapiert" werden).

Insofern ist diese Entscheidung nur konsequent im Sinne der Ideologie, die derzeit alles beherrscht:
Das Leiden an allem, was als "patriarchale Ordnung" interpretiert werden kann, ist gewollt und wünschenswert, und wird, wo möglich, auch gefördert, z.B. Homo- Trans- etc. Sexualitäten.
Leiden, das zur "patriarchalen Ordnung" hinführt - z.B. Leiden an Homosexualität, muss bekämpft, statt geholfen werden.
Wenn man solche Fälle genau nimmt, bedeutet dies, dass jemandem, der daran leidet, diese Form der Sexualität tatsächlich aufgezwungen wir (bzw. die Möglichkeit, damit umzugehen, um sie evtl zu überwinden, genommen wird, selbst wenn sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung als Vorgeschichte nachweisbar sind - alles "natürlich" und "gut so").

Es gibt diesen alten ätzenden Kalauer von dem emigrierenden Mann an der Grenze, der bis vor kurzem als rechte Propaganda gelten konnte. - Mit dieser Entwicklung ist er dann - ein bisschen verklausuliert - zu Realität geworden, auch wenn es nicht so bezeichnet werden darf: Für - zumindest manche - wird die Homosexualität zur Pflicht.

Jetzt warten wir auf die Jubelschreie der Massen in den Medien: "97% der Deutschen sind laut einer Umfrage des ... dafür, eine Strafe einzuführen."


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