Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die ganze Sache ist sehr widersprüchlich! (Off-Topic)

André @, Saturday, 23.03.2013, 13:26 (vor 4059 Tagen) @ Kalle Wirsch

Es gibt in der Bibel einen Spruch, der problemlos hier anwendbar ist: "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." Es geht ja gar nicht darum, was einer sagt oder fordert oder so, sondern darum, was einer tut. Es gibt auch genügend dinge, die politisch in die Wege geleitet werden, die, wenn man sie analysiert sich als Scheinaktivitäten entpuppen. Würden die die beschlüsse der Pekinger Weltfrauenkonferenz 1:1 und ohne Umwege umsetzen, würde das Volk sicher einiges dagegen haben. Also tut man so, als würde man z. B. das Volk in eine entscheidungsfindung einbeziehen. Die alberne Rechtschreibreform ist eines von vielen Beispielen: Durch die Verhunzung die deutsche Schriftsprache wurde ihr die Möglichkeit genommen, Dinge genau in der Tiefe zu beschreiben. Das Auseinanderreißen die bekloppten und albernen Substantivierungen von Adjektiven z. B. nehmen den Begriffen die Bedeutungstiefeiefe. Aus Beschreibungen werden Umschreibungen. - Man gab also scheinheilig Argumenten und Gegenargumenhten Raum. Es wurden neue Schulbücher gedruckt, Lehrer und Lehrpläne blieben erstmal im Unklaren. Und als dann deutlichere Kritik laut wurde hieß es, 'Nu haben wir schon alles umgestellt, wenn wir jetzt zurückrudern wirds zu teuer'.
Es ist alles Verarsche und es steht vorher schon genau fest, wo die hinwollen. Man lasse sich also nicht beirren.
Man könnte jetzt mal noch einen Blick auf die Umstände werfen, wie es zu diesen bekloppten Beschlüssen in Peking (s. o.) kam. Dann wird klar, auch das war ein abgekartetes Spiel. Die "Frauenbewegung" (oder wie immer man diesen brüllenden Kuhhaufen nennen möchte) wird benutzt, um gesellschaftliche und politische Ziele umzusetzen. Nicht mehr und nicht weniger.


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