Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In der Psychiologie werden derlei Abartigkeiten als "Projektion" bezeichnet (Allgemein)

Mr.X, Friday, 09.02.2024, 00:33 (vor 288 Tagen) @ Pack

Allerdings kann man bei derlei üblen Propaganda-Manövern wohl nicht von krankhaft sprechen,. Denn derlei kriminelle Machenschaften (üble Nachrede) werden von sogenannten "PR-Unternehmen" neben anderen Lügen-Hetz-Kampagnen abgesondert und von Steuergeldern - sprich Zwangsabgaben der belogenen Bürger - finanziert.

Lexikon der Psychologie: Projektion
Projektion, ein zentraler Abwehrmechanismus, das unbewußte Übertragungen von Affekten und Impulsen auf ein Gegenüber. Anteile des eigenen Selbst werden in einer mit Affekten und Wünschen einhergehenden Interaktion dem Interaktionspartner unterstellt – in der festen Überzeugung, dieser sei so, wie man ihn wahrnehme. Die Projektion dient aus Sicht der Psychoanalyse der Abwehr von Angst und der Aufrechterhaltung des Selbstbildes: Nicht ich selbst habe manipulierende Absichten, sondern mein Gegenüber und Interaktionspartner. Projektionen sind häufig der Grund für dauerhafte Konflikte in sozialen Beziehungen. Projektion steht im Gegensatz zum Mechanismus der Externalisierung: Externalisierung bedeutet, jemanden vorübergehend für das eigene momentane Mißgeschick verantwortlich zu machen, dann aber allmählich zu verstehen, daß dies der Entlastung des eigenen Selbstwertproblems dient. Bei Projektion geht es nicht um eine Reaktion auf einen ärgerlichen Vorfall und um die fehlende Übernahme von Verantwortung, sondern um die Abwehr eines inneren Triebimpulses oder Affekts, dessen Zuordnung zum eigenen Selbst Angst und Schuldgefühle nach sich ziehen würde. Der zunächst bei der Wahrnehmung anderer Personen vor allem zu Beginn einer Beziehung, bei noch nicht vorhandener Vertrautheit, unumgängliche Anteil von Projektion (auch: Vorausurteile) weicht schrittweise. Bei Persistenz der Vorausurteile kommt es zur Verfestigung und zu Vorurteilen, die dann als Aufhänger für Projektionen dienen müssen.
Literatur
Mertens, W. (1998). Psychoanalytische Grundbegriffe (2. Aufl.). Weinheim: Beltz – Psychologie Verlags Union.


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