Das Prinzip wurde schon vor längerer Zeit von einem Väteraktivisten angewendet. (Gesellschaft)
https://at.wikimannia.org/J%C3%BCrgen_Hass
Im Jahr 2002 traf Jürgen Hass in einer Kölner Eisdiele eine Kinderprostituierte, sie ging auf den Babystrich und war schwanger geworden von einem ihrer Freier. Und weil sie den Vater ihres Kindes nicht nennen konnte, warfen ihr die zuständigen Ämter eine Verletzung der so genannten Mitwirkungspflicht[ext] vor. Sie verweigerten ihr den Unterhaltsvorschuss. Jürgen Hass handelte und erkannte am 25. Juni 2002 vor dem Jugendamt der Stadt Meerbusch die erste Vaterschaft an. Alle Beteiligten wussten, dass er nicht der leibliche Vater ist, aber das war der Bürokratie egal: Umgehend erhielt die Mutter den Unterhaltsvorschuss von 151 Euro vom Staat - weil Hass zu wenig Rente bezieht, um selbst zahlen zu müssen.[3] Es sollte nicht seine letzte Vaterschaftsanerkennung gewesen sein. Nach eigenen Angaben hat er inzwischen rund 3000 Vaterschaften anerkannt.[4]
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
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- "Das Geschäftsmodell der Scheinväter" - war der Tagesschau-Zensor da beim Pinkeln? -
Varano,
23.02.2024, 18:53
- Das Prinzip wurde schon vor längerer Zeit von einem Väteraktivisten angewendet. - Rainer, 24.02.2024, 00:06