Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Worte schönen Klang, den les' ich wohl - allein, mir fehlt der Glaube... (Politik)

Carlos, Friday, 18.10.2024, 17:29 (vor 34 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Carlos, Friday, 18.10.2024, 17:39

Servus!

Sehe ich einmal davon ab, daß in der Schweiz offenkundig irgend so eine daher getalperte Musel-Trulla folgenlos auf eine Ikone mit dem Jesuskind und der Heiligen Maria Muttergottes ballern darf, dann ist den Schweizern, ja, weiß Gott, zu wünschen, daß sie auch dieses Mal Souveränität und Basis-Demokratie gegen die klebrigen, schmierigen Wixgriffel aus der EU-Klitsche, besonders freilich aber aus Kaugummikatscherland zu verteidigen vermögen. Weil die Schweizer jedoch genau so blöd wie all die restlichen Europäer drumrum sind, sind Sorgenfalten in Anbetracht dessen, was noch kommen wird, überaus berechtigt:

https://freedert.online/schweiz/222903-gay-us-botschafter-in-schweiz/

Doll: Auch die Schweiz hat jetzt einen Hinterlader als Statthalter, grad so, wie weiland auch Murksel-Dummland mit jenem Trump-Delegaten. Und beide Schwuletten gerieren sich identisch arrogant gegenüber dem – nun ja – „Gast“-Land. Aber lest den Artikel selbst.
Im RT-Deutsch-Artikel wird auf einen exzellenten Artikel aus der Schweizer „Weltwoche“ verwiesen; der Einfachheit halber hier gleich der direkte Verweis dorthin:

https://weltwoche.ch/daily/mut-zur-schweiz-so-lautet-das-gebot-der-stunde/

Roger Köppel seziert gnadenlos die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte, ganz besonders jene im Banken-Sektor zwischen „Schweizerischer Bankverein“ und der verflossenen, weil von ersterer zwischenzeitlich abgschluckten „Crédit Suisse“.
Man mag das im Nachhinein nicht begreifen: Diese Gier auf ganz große Penunze an der New Yorker Wall Sreet, diese Ehrlosigkeit, diese uferlose Großmannssucht, dieses Lügen und Betrügen… anstatt beharrlich das solide Schweizer Geschäftsmodell mit der Zürcher Börse bewahrt zu haben, wo man ja auch viele Milliarden verdient hatte… Hinzu kommt: Die obersten Boß-Etagen der Schweizer Banken werden heutzutage nahezu durchweg von Kaugummikatschern bevölkert, die selbstredend kein Deutsch sprechen, geschweige denn Schwyzerdütsch. Mit der Schweiz und den Schweizern haben die bestenfalls noch einen feuchten Scheißdreck am Hut.
Der Schweiz geht es jetzt an die Gurgel – und zwar buchstäblich: Die Kaugummikatscher haben schon ihre juristischen Kettenhunde von den Leinen gelassen, um den Schweizer Banken irgendetwas anhängen zu können – irgendetwas. Es sei denn… ja, ja, es sei denn, die Schweizer würden brav parieren und sich ohne zu mucken und bedingungslos den Despoten und Tyrannen aus Kaugummikatscherland unterwerfen… s_kotzsmiley

Carlos

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