Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Die Scheidung, die ihn ruinierte" (Vaeter)

Marloway @, Friday, 18.10.2024, 23:49 (vor 36 Tagen)
bearbeitet von Marloway, Friday, 18.10.2024, 23:54

Eigentlich rede ich ja nur noch selten bis gar nicht mehr über den ganzen "Themenbereich", weil es schon sechs oder sieben Jahre her ist, seit ich meinen Sohn zum letzten Mal sah bzw. in die Arme schließen "durfte" (er wird jetzt 19). Die Träume und Albträume darüber haben sich auch wesentlich verflüchtigt.

In Kürze werde ich wohl auch durch Umzug erneut den noch immer gemeinsamen Wohnort durch Umzug verlassen, zum zweiten Mal. Innerlich hat man scheinbar damit abgeschlossen, aber es läßt einen ja doch lebenslang nicht völlig los und kalt. Damals habe ich auch hier im Forum einiges dazu gepostet. Das war noch zu einer Zeit, als Gerhard Amendt, der Väteraufbruch oder Genderama dazu gehört und gelesen wurden. Alles längst verweht. Ich poste auch schon seit etlichen Jahren nicht mehr unter diesem Nicknamen, der dieser ... "Kindesmutter" bekannt war.

Aber als ich eben eine Doku über Johnny Weissmüller sah, wurde ich wieder bitterlich daran erinnert. Kommt auch euch das irgendwie bekannt vor? Es ist doch so TYPISCH, wie zerstörerisch solche psychisch defekten "Mütter" die Vater-Kind(er)-Beziehung mutwillig (ja man kann geradezu sagen) vernichten, ohne auch nur ein Fotzenhaar breit auf die Rechte der Kinder geschweige denn Väter einen Scheißdreck zu geben. Und damit auch noch durch- und davonkommen. Beste Grüße allerseits!


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