Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gibt es noch was anderes? (Allgemein)

Peter, Thursday, 04.04.2013, 18:22 (vor 4251 Tagen) @ rundertischdgf

Ist es richtig, daß unsere Kinder für die Karriere bereits im Säuglingsalter in die Kinderkrippe abgeschoben werden?

Voll normal? oder? Die Alte soll auch was schaffe! Die faule Hausfrauenjahre sind vorbei. Deswegen haben wir doch die Löhne jahrzehntenlang auf Frauenniveau senken lassen, damit kein Weib noch auf die faule Idee kommt, sich ein bequemes Leben einzurichten. Bei der hohe Scheidungsrate, meist eingereicht vom untreuen Weibe, darf man keinen Mann eine andere Familienplanung wünschen.

Was das Kind hat?
Die wahre Doppeltbelastung. Auch hier ist es mit dem bequemen Leben vorbei. Der Teufel muss ein waschechter Demokrat sein. Also nicht so doppelt belastet wie die Mami mit morgens 4h arbeiten und abends 4h Mamisein.

Früher gingen die Kinder nach der Schule spielen und machten abends ihre Hausaufgaben. Oder machten direkt Hausaufgaben und gingen ab 13:00-15:00 spielen.
Und heute 07:30-16:00 Schule. Und weil die Fremdbetreuung sich ganz sicher ins Zeug legt, müssen die Eltern nochmal zwischen 17:00 bis 19:00 ran, damit das Kind wirklich was lernt. Das ist bei mir schon wie täglich grüßt das Murmeltier.... "Wir haben das Kind extra in die Fremdbetreuung, damit es geholfen wird *heul*snüff* aber an seine wahren Schwächen müssen wir ran."

Diese Naivität der deutsche Eltern an das pädagogische Heinzelmännchen - der für fremde Kinder sich voll ins Zeug legt - wird mir immer ein Rätsel sein. Es gibt keine Studie, die sowas jemals festgestellt hat.

Sind wohl auch solche Genies, die ihren Arbeitsplatz vom Arbeitsvermittler von der Agentur für Arbeit ermitteln lassen als sich selbst zu bewerben und als Leiharbeiter enden. Tja, wenn der Staat es richtet :-P :-D

He he, mal ehrlich. Man brauch kein Dorf um ein Kind zu erziehen. Es gibt aber ein Dorf, dass sich durch das Kind sich bereichern möchte. He he


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