Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Parlamentarische Demokratie", Weiber und Weiberwahlrecht (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 20.12.2024, 00:13 (vor 1 Tag, 15 Stunden, 13 Min.) @ Bidungsbürger

Die sogenannten "Parlamentarischen Demokratien" mit halbgewählten, parteibestimmten "Repräsentanten" sind im Internetzeitalter völlig überflüssig. Eine validierte und zertifizierte Abstimmung durch den Souverän wäre selbst bei Kleinthemen problemlos möglich - wenn man wollte.

Wer jemals ein Onlinekonto oder Depot bei einer ausländischen Fintech-Bank eröffnet hat, kennt die aufwändigen Verifizierungstechniken, die heute möglich sind, wenn es um Geld geht. Diese wären in verschärfter Form natürlich auch für politische Abstimmungen verwendbar. Schlimmer als die bekannten "Auszählungsprobleme" durch linksversiffte Wahlhelfer kann es nicht werden.

Die Piratenpartei (in der ich lange Mitglied war; heute AfD) hat dies - vor ihrer linksfeministischen Unterwanderung und Zerstörung - intern durch ein eigenes, webbasiertes Umfragesystem sehr gut gelöst. Klar, es waren ja auch anfangs fast nur Männer mit MINT-Hintergrund dabei, die sowas konnten.

Eine höhere Frequenz bei Wahlen und Abstimmungen würde auch das Problem des ohnehin zivilisationszerstörenden Weiberwahlrechts etwas entschärfen, wenn man es schon nicht abschaffen kann:

Weiber wählen zwar eher links, sind aber generell eher politisch desinteressiert, mainstreamig, opportunistisch und faul. Von häufigeren Abstimmungen wären sie tendenziell eher genervt (kostet Zeit, die man lieber auf Instagram verbringen würde) und würden diese meiden, was statistisch ein Vorteil für eher rationale Entscheidungen durch die männliche Wählerschaft wäre.
Alle vier Jahre ein Kreuzchen bei den Grünen/Linken zu machen, würde dann eben nicht mehr reichen.

Nur ein paar Gedanken dazu.


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