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Gleichberechtigung: "Havarierte "Ursa Major" – Norwegisches Schiff verweigerte russischen Seeleuten Rettung" (Gewalt)

Mr.X, Sunday, 29.12.2024, 00:27 (vor 17 Stunden, 43 Minuten)

Weil es so hervorragend zum Forenthema - GLEICHBERECHTIGUNG - passt (kurze Zusammenfassung):
Da hat irgendwer den Russen einen richtig fetten Frachter im Mittelmeer versenkt und die Norweger (NATO, EU, "SEENOTRETTER") verweigern den Schiffbrüchigen in der Notlage, auf Hoher See, die VERPFLICHTENDE Hilfe. Frage: Hätten die sich vielleicht als Neger tarnen sollen?

Vollzitat (damit es nicht verloren geht):

27.12.2024
Havarierte "Ursa Major" – Norwegisches Schiff verweigerte russischen Seeleuten Rettung
Ein norwegisches Schiff hat sich geweigert, russische Seeleute von einem Rettungsboot an Bord zu nehmen. Der russische Eigentümer des havarierten Schiffs sieht darin eine grobe Verletzung des internationalen Übereinkommens.

Das unter norwegischer Flagge fahrende Schiff "Oslo Carrier 3" hat sich geweigert, russische Seeleute von der im Mittelmeer gesunkenen "Ursa Major" an Bord zu nehmen. Das teilte der Pressedienst der Unternehmensgruppe Oboronlogistika mit. Angeblich wurde den Besatzungsmitgliedern des norwegischen Schiffs die Rettung russischer Seeleute verboten.
"Als sich das Rettungsboot dem Schiff näherte, weigerte sich das norwegische Schiff (dessen Besatzung zum Teil russischsprachig war), die Besatzungsmitglieder der Ursa Major aufzunehmen, und berief sich dabei auf eine Art Verbot", zitierte RIA Nowosti den Pressedienst des Unternehmens.
Daraufhin wurden 14 Besatzungsmitglieder des russischen Trockenfrachters von spanischen Seeleuten vom Schiff "Salvamar Drago" gerettet und in den Hafen von Cartagena gebracht. Zwei russische Seeleute gelten noch als vermisst.
Vertreter von Oboronlogistika, dem Unternehmen, dem die Ursa Major gehört, erklärten, die Verweigerung sei ein eklatanter Verstoß gegen den zehnten Artikel des internationalen Übereinkommens über die Bergung von 1989. Ziel dieses Übereinkommens ist es, die Sicherheit auf See und die Hilfeleistung im Falle einer Rettung zu gewährleisten.
Der Eigentümer der "Oslo Carrier 3" erklärte, die Besatzung habe sich nicht an der Rettungsaktion beteiligt, als sie vom Hafen von Cartagena aus alarmiert wurde. Es heißt, dass das norwegische Schiff über die Spanier informiert wurde, die sich auf den Weg machten, um die russische Besatzung zu retten.
Wie die russischen Medien berichteten, war die Besatzung des russischen Schiffs Ursa Major gezwungen, das Schiff in einem Rettungsboot zu verlassen, nachdem klar wurde, dass es aufgrund kritischer Schäden und einer Drehung nach Steuerbord nicht gerettet werden konnte.
Das russische Trockenfrachtschiff "Ursa Major" ist nach einer Explosion im Maschinenraum in internationalen Gewässern zwischen Spanien und Algerien gesunken. Der Schiffseigner Oboronlogistika geht davon aus, dass am 23. Dezember ein gezielter Terroranschlag auf die Ursa Major verübt wurde. Das Schiff sank 67 Meilen (ca. 108 km) vor der spanischen Küste und 45 Meilen (ca. 72 km) vor der algerischen Küste.
Die "Ursa Major" war nicht überladen, betonte das Unternehmen. Es handelte sich um eines der größten Trockenladungsschiffe in Russland, dessen maximale Ladekapazität 9.500 Tonnen betragen hat. Die zum Zeitpunkt des Untergangs mitgeführte Ladung hatte dagegen nur ein Gewicht von 806 Tonnen. An Bord hätten sich nach Angaben von Oboronlogistika zwei Portalkräne, zwei Krankübel, zwei Bilgenabdeckungen, ein 20-Fuß-Container mit Abdeckvorrichtung und 129 leere Container befunden.

Experte: Terrorakt sehr wahrscheinlich

Wenige Stunden vor dem Untergang des Schiffs teilte der ukrainische Militärgeheimdienst GUR in den sozialen Medien mit, dass die "Ursa Major" angeblich auf dem Weg nach Syrien war, um russische Waffen und Ausrüstung von dort abzuholen. Zur gleichen Zeit soll das Schiff vor der Küste Portugals eine Panne erlitten haben, die aber von der Besatzung behoben und die Route fortgesetzt wurde. Der ukrainische Marinesprecher Dmitri Pletentschuk sagte am Dienstag, Russland habe "systemische Probleme" bei der Instandhaltung seiner Flotte, gab aber keine Erklärung für die Beteiligung Kiews an dem Vorfall.
Russische Experten glauben, dass der Angriff auf das Trockenfrachtschiff im Interesse der Ukraine und NATO sei. "Es gibt gute deutsche und italienische Schwimmer, amerikanische und britische Schwimmer. Die Ukrainer haben auch welche in Otschakow, von wo aus es kein Problem war, sie auf das Schiff zu bringen. Die nötige Ausrüstung könnte aus der Luft abgeworfen werden", mutmaßte der Staatsduma-Abgeordnete und ehemalige Marineoffizier Andrej Kolesnik. Er sagte, der Angriff auf die Ursa Major eröffne eine neue Phase des terroristischen Kampfes auf See, wo zivile Schiffe verkehren.

"Dies ist eine neue Seite in der Geschichte des Terrorismus, sie haben die Büchse der Pandora geöffnet", glaubt Kolesnik.

Was die Versionen des Geschehens angeht, so schloss Kolesnik den Einsatz von Magnetminen nicht aus, die während des Driftens, des Anhaltens oder des Ankerns am Schiff angebracht worden sein könnten. Er wies insbesondere darauf hin, dass sich die Explosion zu einem Zeitpunkt ereignete, als sich das Schiff im Mittelmeer befand, wo die Wassertiefen sehr groß sind – mindestens 400 Meter und durchschnittlich 2 km –, was bedeutet, dass es nicht einfach sein wird, das Schiff auf dem Grund zu finden und zu untersuchen.
"Nach den Aussagen der Besatzung gab es drei Explosionen mit einer Unterbrechung. Wäre das Kraftwerk explodiert, hätte es keine Unterbrechungen gegeben. Ein nach innen gedrückter Rumpf könnte auch auf einen äußeren Einschlag hindeuten. Es ist recht einfach, Magnetminen zu legen, außerdem können sie durch Hydroakustik ausgelöst werden, ein Zeitzünder kann verwendet werden. In einem solchen Fall hätte das Schiff keine Überlebenschance, vor allem mit Ladung", so der Experte.

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