Nachtrag: Apropos "Schiffeversenken" - Die NATO-Bastarde zündeln auf allen Weltmeeren BSP.: Kapern von russ. Schiffen (Gewalt)
Man erkennt deutlich, wer hier jegliches Recht mit Füßen tritt. Da wird einmalmehr überdeutlich, warum das BRD-Terror-Regime die grundgesetzlich verankerte Pressefreiheit mit Füßen tritt:
28.12.2024
Provokationen in der Ostsee: Langsam wird es heiß für Rostock
Jetzt will also die NATO die Dichte ihrer Schiffe in der Ostsee weiter erhöhen, und eine Koalition der EU-Ostseeanrainer bildet sich ein, alle möglichen Schiffe anhalten und unter Kontrolle bringen zu dürfen, um Russlands Ölexporte zu erschweren. Da wird ein Brandherd vorbereitet.
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Seerechtlich ist die Lage einfach und – nicht wirklich überraschend – völlig anders, als es von NATO-Vertretern und der westlichen Presse behauptet wird. Es gibt keine Rechtsgrundlage, Schiffe auf internationalen Schifffahrtswegen aufzubringen, außer, man hat den begründeten Verdacht, dass mit ihnen Sklavenhandel oder Seeräuberei betrieben würde. Eine Blockade von Schifffahrtswegen oder das Kapern von Schiffen ist eine Kriegshandlung. Der juristische Unterschied zwischen Piraterie und Kriegshandlung liegt nicht in der Tat, sondern im Täter, der bei der Piraterie nicht staatlich ist. Was gleichzeitig bedeutet, dass jede Handlung, die auch Piraten vornehmen, also schon das unberechtigte "unter Kontrolle bringen" eines Schiffes, zwischen Staaten als Kriegsakt gilt.
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Absolut lesenswerter Beitrag!
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- Gleichberechtigung: "Havarierte "Ursa Major" – Norwegisches Schiff verweigerte russischen Seeleuten Rettung" -
Mr.X,
29.12.2024, 00:27
- Nachtrag: Apropos "Schiffeversenken" - Die NATO-Bastarde zündeln auf allen Weltmeeren BSP.: Kapern von russ. Schiffen - Mr.X, 29.12.2024, 01:22