Liebe antarktische Pinguine, scheißt um euer Leben! (Klimawahn)
Der Kot von Pinguinen bremst einer Studie zufolge die Erwärmung der Antarktis. Er setze unter anderem Ammoniak frei, der die Bildung von Wolken fördere, berichtet eine Gruppe Forschender um Matthew Boyer im Fachjournal » Communications Earth & Environment « . Die Wolken würden wie eine Isolationsschicht wirken, die Oberflächentemperatur verringern und so die Ausdehnung des Meereises beeinflussen.
Faszinierend.
Wenn antarktische Pinguine kacken und damit Ammoniak produzieren, dann ist das also eine tolle Sache für die Umwelt. Wenn hingegen deutsche Kühe kacken und damit Ammoniak produzieren, denn heißt es im Gegensatz dazu:
Warum sind Ammoniakemissionen ein Problem und was hat die Landwirtschaft damit zu tun?Quelle: https://www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/tier/nutztiere-allgemein/ammoniak-aus-der-landwirtschaft
Jetzt habe ich allerdings zwei Fragen:
- Woher weiß die Natur, ob so ein NH3-Molekül von einem Häufchen Pinguinkacke oder von einem Kuhfladen stammt? Irgendwie muss die Natur ja erkennen, ob so ein Molekül nützen oder schaden soll.
- Können wir den menschengemachten Klimaschwindel eventuell dadurch stoppen, dass wir die Viehhaltung umstellen und häufiger mal ein leckeres Pinguin-Schnitzel essen?
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Grüne Abrissbirne,
31.05.2025, 23:48
- Liebe antarktische Pinguine, scheißt um euer Leben! - Varano, 01.06.2025, 00:20
- Der Spiegel spinnt!
- adler, 01.06.2025, 06:22