Möglichkeit, rein hypothetisch, genügt..... (Recht)

Justiz Kenner, Monday, 09.06.2025, 19:26 (vor 23 Tagen) @ Mitleser

Die deutsche Justiz, in der Lesart des Nationalwokismus-Syrerarismus (NwSa), festgegründet in der Lehre von Murksel und Eehofer, in der strengen Ausprägung des Laberismus Sturzbesoffismus, rechtfertigt zunehmen in allen Gerichszweigen bei Urteilen gegen den "weissen Mann" mit einer rein hypothetischen Möglichkeit ihre Urteile.

Selbst bei einer Wahrscheinlichkeit von 1:10.000 genügt diese geringe Möglichkeot eines Schadens, gegen den "weissen Mann" härteste Urteile zu fällen.

Andererseits werden entlastende Fakten, selbst bei eindeutiger Zeugenaussage ignoriert. Es gilt nur npch die politisch korrekte Aussage. Das in Strafprozessrecht und Menschenrechtskonvention festgelegte Fragerecht des Angeklagten an Zeugen wird angeblich bereits oft verweigert. Nur politisch korrekte Fragen, die das gewünschte Ergebnis bringen, werden zugelassen.

Einzig und allein zählt die Würde des Migranten,
quer durch alle Instanzen,
und der Europäische Gerichtshof für Migrantenrechte,
ist des Islamismus Knechte !

Denn der Migrant ist ein hochgeschätzter Arier,
der zur Herrenrasse durch Gene beiträgt,
während der böse alte weisse Mann
der Untermensch ist.

Ein Blinddarm, der entfernt werden muss.

Ein Ungeimpfter, die sind unser Unglück.

Ein Querulant, den man nicht nach Madagaskar verfrachten kann.

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Rechtlicher Hinweis: Für Ähnlichkeiten mit der NS Herrschaft sind ausschliesslich die bekannten Verfasser der Statements mit "Blinddarm" "Madagaskar" "Pandemie der Ungeimpften" verantwortlich.