Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Krasses Beispiel, wie das bei Deutschen in Not läuft: (Politik)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 19.07.2025, 13:50 (vor 139 Tagen) @ Christine

Ein Jugendlicher, der wirklich arbeiten will, hat es schwerer als der, der sich durchlaviert. Wer versucht, ehrlich zu sein, wird durch eine absurde Bürokratie gedrückt. Wer aber weiß, wie man das System „bespielt“, lebt komfortabel – und nicht selten besser als der Mittelstand. Und das ist kein Vorurteil, sondern eine Erfahrung. Meine tägliche Erfahrung. https://www.achgut.com/artikel/deutsche_asyl_idylle_ein_system_das_ausgenutzt_werden_will[/z]

Den letzten Abschnitt kann ich mir gut vorstellen, das andere natürlich auch :-(

Christine

Ein Bekannter von mir, selbstständig/alleinstehend, konnte letztens aus gesundheitlichen Gründen für ein paar Monate nicht arbeiten (Krebs) und musste "aufstockendes" Bürgergeld beim Jobcenter beantragen, damit er Miete und Essen bezahlen kann. Aus Prinzip und Stolz hat er allerdings weiter gearbeitet und seine Kunden so gut es geht bedient.

Das Jobcenter hat sich aufgeführt wie bei einem schwerkriminellen Steuerhinterzieher.
Jede kleinste Kontobewegung musste per Auszug nachgewiesen und begründet werden, damit jeder verdiente Cent abgezogen und verrechnet werden kann. Prognosen über die zukünftige Geschäftsentwicklung wurden verlangt, alle Unterlagen mussten immer wieder erneut umständlich auf Papierformularen handschriftlich ausgefüllt werden. Ständige Rückfragen durch inkompetente Jobcenter-Mitarbeiter, die mit den betriebswirtschaftlichen Modalitäten (MwSt-Verrechnung etc.) überfordert waren.
Aufwand wie bei einer halbjährlichen Steuererklärung, das Ganze allerdings zweimal, einmal für Jobcenter, einmal fürs Finanzamt.

Fun Fact: Hätte er komplett auf gehört zu arbeiten, hätte er exakt das selbe Geld vom Amt ohne diesen bürokratischen Aufwand bekommen und entspannt im Urlaub chillen können.

Auf seine Nachfrage, ob derart detaillierte Nachweise und Kontoauszüge wegen "Nebeneinkünften" auch von allen Negern, Arabern und Ukrainern im Sozialleistungsbezug verlangt würden, gab es leider keine Antwort.


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