Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Keine ersten 4 Listenplätze nur für Frauen (Politik)

Pirat, Friday, 16.11.2012, 18:47 (vor 4171 Tagen) @ FemokratieBlog
bearbeitet von Pirat, Friday, 16.11.2012, 18:52

Die Piraten lehnen eine Quote bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl ab.

Siehe das Meinungsbild:
"Die Piraten lehnen eine Quote bei der Listenaufstellung zur Bundestagswahl ab".

Hier zu finden: https://lqpp.de/be/initiative/show/1717.html


Die Piraten sind eine Partei, in der sich alle möglichen und unmöglichen Leute finden lassen. Simon Kowalewski ist einer unter vielen. Er kam in die Berliner Fraktion, weil alle 15 Kandidaten 2011 damals gewählt worden waren. Vorher hatte niemand damit ernsthaft gerechnet, dass überhaupt ein Pirat ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt werden würde.

Die 6,7% Frauen, auf denen Simon nun herumreitet, hätten auch 100% werden können, wenn sich damals nur genügend Frauen bereit gefunden hätten, sich nominieren zu lassen.
Die Selbstverpflichtung der 26 (Berliner?) Piraten ist keine Höflichkeit sondern Unsinn und rechtlich nicht haltbar.

Frauen dürfen sich gerne auf die Listenplätze bewerben. Wenn die Mitglieder der Partei sie wollen, werden sie auch aufgestellt werden. Aber nicht auf Grund einer Quote.


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