Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135409 Einträge in 34276 Threads, 294 registrierte Benutzer, 147 Benutzer online (0 registrierte, 147 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Deutschlandfeinde verlassen Verband der Familienunternehmer (Allgemein)

Manhood, Wednesday, 26.11.2025, 17:38 (vor 9 Tagen) @ Pack

Gitta Connemann, Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, warnte, eine Wirtschaftspolitik im Sinne der AfD könne "Exporte torpedieren, Lieferketten und Arbeitsplätze zerstören". Auch DIW-Präsident Marcel Fratzscher sprach von potenziellem "erheblichen Schaden für die deutsche Wirtschaft im Ausland wie im Inland", sollte die AfD als Gesprächspartner normalisiert werden.

Von Wirtschaft verstehen die wohl gar nichts? Können die lesen. Das Programm der AfD ist das wirtschaftsfreundlichste aller Parteien! ;-)

Die stellvertretenden Grünen-Fraktionsvorsitzenden Konstantin von Notz und Andreas Audretsch erklärten dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, eine "gesichert rechtsextreme Partei" dürfe nicht Teil demokratischer Gesprächsformate sein.

Gesichert rechtsextrem? Sowas gibt es nicht. Der Wähler findet subjektiv völlig ungesichert eine Partei als zu extrem und wählt sie daher nicht oder ihm gefällt's dann wählt er sie. Demokratische Gesprächsformate? So was gibt es nicht. Es gibt demokratische Wahlen oder eben nicht, wie z.B. in Ludwigshafen! ;-)

Grüsse

Manhood :-)

--
Regime Change jetzt!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum