Der Fall "Pocher" aus Holgersicht. (Vaeter)

Holger , Friday, 12.04.2013, 23:03 (vor 4262 Tagen) @ Yussuf K.

Der einfach strukturierte Boris hatte nach der gemachten Erfahrung mit der Negerin und der Putzfrau anscheinend gerafft, worauf das Frollein hinauswollte.
Da ihre Eierstöcke sausten und rauschten und endlich eine Änderung in ihrem bis dahin völlig unnützen Leben erfolgen mußte, nahm man dann halt einen B- Promi, der seinerzeit immerhin noch den Anschein einer Aussicht auf die große Fernsehsause bot- schließlich waren seine Dönekens flach genug für den Idiotenfunk.
Blöderweise war sie sehr fruchtbar und ruckzuck hatte sie drei Blagen geworfen- ganz schön anstrengend, wenn man von früher nur das Sauseleben auf Promiparties gewohnt ist! Daher wohl auch die Probs mit dem frühen Aufstehen- da sind die kleinen Kröten ja gnadenlos.
Und dann erweist sich Bübchen noch als Blindflansch. Wie die 'Weltin' weiß, ist das Kerlchen jetzt schon auf dem Niveau der Tingler in Dorfdiscos
http://www.welt.de/vermischtes/article115245239/Pochers-Ehe-Ende-kuendigte-sich-im-Netz-bereits-an.html
da wird wohl nichts mehr draus mit der großen Starkarriere und aus der Traum von der Fettlebe im Blitzlichtgewitter für das Frollein.
Unserem Schnöselchen wird die Lust auf Dönekens machen in Anbetracht horrender Unterhaltsforderungen noch vergehen, was nicht unbedingt ein Verlust für die Menschheit ist.
Indes- leid tut er mir nicht.
Er hatte in seiner Branche genug Gelegenheit, die Illusion von Glitter, Flitter und nichtsnutzigen Fotzen zu durchschauen. Er hat die Chance zum Erkenntnisgewinn nicht genutzt. Und soviel Lehrgeld zahlen wie Boris kann nicht jeder.
Muß er halt jetzt auf dem Zahnfleisch durch.