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Mutter auf Fahndungsliste (Allgemein)

Pack, Friday, 19.12.2025, 07:03 (vor 14 Stunden, 54 Minuten)

Vermisstes Kind nach 42 Jahren lebend gefunden
Eine Frau in den USA erfährt nach 42 Jahren, dass sie vermisst wurde. Die Polizei nahm die Mutter fest.

Sie verschwand als dreijähriges Kind im Bundesstaat Kentucky im April 1983. Ihr Vater suchte nach Michelle Marie Newton, auch mit einer bundesweiten Fahndungsliste. Doch erst jetzt wurde die mittlerweile 46 Jahre alte Frau gefunden. Sie lebt.

Wie US-Medien berichten, soll die Mutter das Mädchen damals entführt haben. Sie soll einen Umzug nach Georgia vorgetäuscht haben. Als der Vater dort ankam, waren Frau und Tochter verschwunden, berichtet unter anderem das People-Magazin.

42 Jahre später erschienen Polizeibeamte an der Tür der Vermissten. Sie berichtete dem lokalen Nachrichtensender WLKY von dem Besuch im November. "Du bist nicht, wer Du denkst, Du bist", sagten sie ihr, "Du bist eine Vermisste. Du bist Michelle Marie Newton."

"Es war wie ein Engel"
Offenbar hatte ihre Mutter sie entführt und unter einem anderen Namen großgezogen. Das Mädchen war sich nicht bewusst, dass sie als vermisst galt und ihr Vater Joe nach ihr suchte, berichtet "People". Sie hat nach ihrem Auffinden sofort Kontakt mit Joe Newton aufgenommen. "Ich würde diesen Moment gegen nichts eintauschen wollen", sagte der Vater gegenüber WLKY. "Es war, als würde ich sie zum ersten Mal nach ihrer Geburt sehen. Es war wie ein Engel."

Ihre Mutter Debra wurde am 24. November festgenommen. Ihr wird Verstoß gegen das Sorgerecht vorgeworfen. Sie hatte in Florida unter dem Namen Sharon Nealy gelebt. Ein Tipp hatte die Polizei auf ihre Spur gebracht.

Auf Liste der meistgesuchten Personen
Michelle und ihre Mutter verließen Louisville in Kentucky am 2. April 1983. Debra hatte ihrem damaligen Ehemann Joe Newton angeblich erzählt, eine neue Arbeitsstelle in Georgia anzutreten, teilte das Jefferson County Sheriff's Office in einer Pressemitteilung mit. Seitdem wurde sie nicht mehr gesehen. Debra Newton kam sogar zeitweilig auf die Liste der meistgesuchten Personen in den USA. Im Jahr 2000 wurden die Ermittlungen zunächst eingestellt. Der Durchbruch kam erst, als ein Mitglied der Organisation Crime Stoppers die Mutter erkannte und die Polizei informierte.

"Sie war immer in unseren Herzen", sagte Joe gegenüber WLKY. "Ich kann diesen Moment nicht beschreiben, als ich hereinkam und meine Tochter wieder in die Arme schließen konnte."
https:// www.t-online .de/nachrichten/panorama/id_101051154/usa-vermisste-nach-42-jahren-lebend-gefunden.html

Mutter auf Fahndungsliste

Tommy @, Friday, 19.12.2025, 07:14 (vor 14 Stunden, 44 Minuten) @ Pack

Kürzlich las ich, eine Frau aus Warschau behauptete, sie sei seit ihrem 12. Lebensjahr über 40 Jahre in ihrem Kinderzimmer eingeschlossen gewesen, und dies in einem sozialistischen Vielfamilien-Plattenbau. Eine reichlich phantasievole Geschichte.

Mutter auf Fahndungsliste

Kai @, Friday, 19.12.2025, 14:46 (vor 7 Stunden, 12 Minuten) @ Pack

Frauen für ihre ihnen genetisch eingeborene Dummheit anzufeinden ist wie Affen dafür zu beschimpfen, nicht lesen und schreiben zu können. Ein absolut zweckloses Unterfangen. Solange Männer es nicht einmal in Erwägung ziehen [!], sich selbst wieder ans Steuer zu setzen, fahren die Frauen weiterhin "zielbewußt" ihre Autos gegen die Wand.

Ich habe es vor ein paar Tagen sozusagen am eigenen Leibe gespürt. Obwohl ich mit weiblichen Zahnärzten absolut negative Erfahrungen in meinem Hirn gespeichert hatte, bin ich dennoch so schwach gewesen, in einer Zahnarztpraxis nicht darauf bestanden zu haben, die mir zugeteilte weibliche Ärztin gegen einen männlichen Ärzt auszutauschen.

Und es kam, wie es kommen mußte: Die "Zahnoperation" war eine imkompetente, sadistische Tortur des Murkses, die kaum auszuhalten war, und mehr Schaden als Nutzen anrichtete, sowohl an Leib als auch an Seele. Ich kam mir ausgeliefert, hilfos und veroren vor wie auf einem Folterstuhl.

Es kann kein Zufall sein, daß Frauen (mit absolut seltenen Ausnahmen) praktisch keine einzige bleibende technisch-wissenschaftliche Erfindung/Errungenschaft der Menschheitsgeschichte schufen, daß es weder überragenbde weiblichen Künstler (Maler, Musiker), noch Köche gibt, denn sie versauen den Brei, und ihre Musik ist ein Kakophonie des Irrationalismus.

ps

Kai @, Friday, 19.12.2025, 14:56 (vor 7 Stunden, 2 Minuten) @ Kai

Wer als Mann allen Ernstes eine Frau in ein politisches Amt (oder in eine mächtige Firmenposition) wählt, kann sich im Prinzip gleich selber im Klo hinunterspülen. Genau dort sind wir mittlerweile angelangt: in der Kanalisation der Geschichte.

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